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Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wie schade, daß VERSO SUD schon wieder in eine Situation hineinrutscht, wo alle Welt über Corona redet, reden muß. Aber wie gut, daß sich das DFF rechtzeitig traute, das Festival des italienischen Films wie gewohnt Ende November stattfinden zu lassen .Es präsentiert eine Auswahl an aktuellen Produktionen. Darunter sind populäre Komödien wie GENITORI QUASI PERFETTI, GLI ANNI PIÙ BELLI oder L‘AMORE A DOMICILIO. Ebenso sind Autorenfilme wie ROSA PIETRA STELLA oder LA VACANZA zu sehen – die Regisseure beider Filme sind zu Gast.
Weiterlesen: VERSO SUD 27 – Festival des italienischen Films
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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) – Das Unglaublich an der Geschichte ist vor allem, daß sie in der Schweiz spielt, noch dazu teils mitten auf dem Land. So eine Geschichte erwartet man vielleicht in Berlin oder sonstigen Großstadtmilieus. Und nur, weil ein Mädchen, das im Drogenmilieu aufgewachsen ist, das zu Papier gebracht hat, wissen wir davon. Nein, wir wissen erst durch den Film davon, aber das Buch war in der doch so ordentlichen und aufgeräumten Schweiz ein Sensationserfolg. Wenigstens das.
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Redaktion
Zürich (Weltexpresso) – Ein sensationeller Kinostart mit mehr als 300.000 Kinozuschauern machte das bewegende Drama zu einem der erfolgreichsten Filme in der Schweiz. PLATZSPITZBABY – Meine Mutter, ihre Drogen und ich ist angelehnt an den gleichnamigen, autobiographischen Bestseller von Michelle Halbheer und Franziska K. Müller, der Presse sowie Leserinnen und Leser gleichermaßen begeisterte.
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Redaktion
Zürich (Weltexpresso) – Michelle Halbheers Mutter gehört der Platzspitz-Generation an; schwerst drogenabhängig vernachlässigte und gefährdete sie nicht nur sich selber, sondern auch ihr Kind. Michelle ist knapp zehn, als sich ihre Eltern scheiden lassen und sie in die Obhut ihrer heroin- und kokainabhängigen Mutter kommt. Die folgenden Jahre werden für das Mädchen derart bedrohlich, dass es nur knapp überlebt.
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – „Ich denke, dass es so etwas wie ein Familiengedächtnis gibt, das sich fortschreibt. Und dass wir es oft gar nicht bemerken, wenn wir innerhalb dieses Familiengedächtnisses handeln. Aber ich glaube, dass die Hoffnung darin liegt, sich dies bewusst zu machen, um dadurch seinen eigenen Weg zu finden.“, Regisseurin Janna Ji Wonders.
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