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Redaktion
Paris (Weltexpresso) - Obwohl es sich bei EIFFEL IN LOVE nicht um ein „Biopic“ handelt und weniger noch um einen Dokumentarfilm, war es den Machern wichtig, möglichst nah am historischen Kontext zu bleiben. Nach der Auswertung von Hunderten von Quellen und im Austausch mit Historikern schuf man einen realistischen Kontext rund um die Ereignisse im Leben von Gustave Eiffel.
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Thomas Reider
Berlin/Wien (Weltexpresso) - Ich bin schwul.“ Lange hat es gedauert, das so zu sagen. Ungestraft. „Du und auf der Flucht?“ – „Bin ich schon mein ganzes Leben!“ Solche Dialoge klingen nur im Kontext eines Gefängnisfilms pointiert. 123 Jahre lang kriminalisierte der Paragraph 175 homosexuelle Männer – lesbische Liebesbeziehungen werden im Gesetzestext nicht erwähnt.
Weiterlesen: EINE KURZE HISTORIE DES §175 IN der BRD, Österreich und DDR
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- Kategorie: Film & Fernsehen

Karin Schiefer
Berlin/Wien (Weltexpresso) - Was war der Ausgangspunkt, der Anstoß zu „Große Freiheit“, mit dem fast ausschließlichen Setting im Gefängnis?
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Karin Schiefer
Berlin/Wien (Weltexpresso) - War es wichtig, in einem echten Gefängnis zu drehen, wie Sie es gemacht haben?
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Mit ihren surrealistisch inspirierten, anarchischen Filmkunstwerken gab Věra Chytilová dem Kino in den 1960er Jahren ein neues Gesicht. Zusammen mit Miloš Forman und Jiří Menzel war sie die Protagonistin der tschechischen Neuen Welle der 1960er Jahre. Anders als Forman und Menzel, die das Land nach der Niederschlagung des Prager Frühlings verließen, blieb Věra Chytilová in der Tschechoslowakei und arbeitete trotz zeitweiligen Berufsverbots beharrlich weiter.
Weiterlesen: Zwischen Surrealismus und Subversion: Die Filme von Věra Chytilová
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