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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Nach dem Vorfilm um 16 Uhr, ging es nun in die Vollen: Ein Programm, das sich über die 125-jährige Geschichte des Kinos erstreckt: Sie beginnt 1885 mit dem ersten Film. Auguste und Louis Lumière haben gerade den Cinématographe erfunden. Ihre ersten Aufnahmen zeigen Arbeiter*innen beim Verlassen der Lumière-Fabrik, in der Fotoplatten hergestellt wurden. Es sind viele Frauen darunter. Die industrielle Revolution war auch weiblich.
Weiterlesen: ERÖFFNUNGSFILME: Wiederaufnahme der ARBEIT im FILM
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Mal gleich vorneweg: eine so gute Organisation hat man selten. Die Coronavorsorge, die Akkreditierung, die Karten, das Material, alles klappte wie am Schnürchen und auch das grundlegende Programmbuch war beizeiten gekommen. Die Frauen – überwiegend kamen Frauen – brachten auch noch Herz und Verstand mit, so daß die Stimmung im Studierendenhaus einfach gut war, wo mit der Pupille das Kino residiert, daß seit 1953 in Studentenhand, für solche mittelgroßen Filmfestivals hervorragend geeignet ist.
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Diese Berater sind THIERRY CHARRIER und JEAN-CHARLES KARMANN. Erzählen Sie uns von Ihrem ersten Treffen mit Éric Besnard...
Weiterlesen: Interview mit den kulinarischen Beratern des Films
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wie ist die Idee zum Film entstanden?
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Margarete Ohly-Wüst
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Im Frankreich des ausgehenden 18. Jahrhunderts ist Manceron (Grégory Gadebois) ebenso wie schon sein Vater vor ihm, der Küchenchef des Herzogs de Chamfort (Benjamin Lavernhe). Er ist ein begnadeter Koch, der seinem Herrn und dessen Gästen mit bekannten kulinarischen Kreationen die Langeweile vertreiben soll.
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