marie2Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 16. Juli 2020,  Teil 7

Redaktion

Berlin (Weltexpresso) - Der Herausforderung, diesen ungewöhnlichen Film zu inszenieren, stellte sich Marjane Satrapi, deren Animationsfilm Persepolis (Persépolis, 2007) – eine Adaption ihrer eigenen Graphic Novel über ihre Jugend im Iran – für den Oscar nominiert worden war.

marie1: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 16. Juli 2020,  Teil 6

Redaktion

Berlin (Weltexpresso) - Produzent Paul Webster bekam 2012 eine Ausgabe der Graphic Novel „Radioactive: Marie & Pierre Curie: A Tale of Love and Fallout“ von Lauren Redniss geschickt und war auf Anhieb begeistert: „Es ist ein fantastisches Buch. Wunderschön, poetisch, seriös und fundiert was die Wissenschaft angeht, aber auch ohne Berührungsängste bezüglich einer emotionalen Herangehensweise und mit einer enorm inspirierenden Frau im Zentrum. Mit meiner Firma Shoebox Films sicherte ich mir die Rechte, und wir holten Working Title für die Produktion mit an Bord. Die Graphic Novel enthielt bereits all die Samen, aus denen dann schließlich unser Film gewachsen ist.

schuchSerie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 16. Juli 2020, Teil 3

Redaktion

Berlin (Weltexpresso) - „Für normale Leute bin ich Müll, White Trash. Verwahrloste Jugend, triebhafter Charakter, aggressiv veranlagt; Aufenthalt in verschiedenen staatlichen Vollzugsanstalten.“

doblin swr.defassbinderbrSerie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 16. Juli 2020, Teil 4

Redaktion

Berlin (Weltexpresso) - EIN ZEITLOSER KLASSIKER,  der Roman von Alfred Döblin aus dem Jahr 1929:  „Von einem einfachen Mann wird hier erzählt, der in Berlin am Alexanderplatz als Straßenhändler steht. Der Mann hat vor, anständig zu sein, da stellt ihm das Leben hinterlistig ein Bein. Er wird betrogen, er wird in Verbrechen reingezogen. Zuletzt wird ihm seine Braut genommen und auf rohe Weise umgebracht. Ganz aus ist es mit dem Mann Franz Biberkopf.

deutschlandfunkkultur1.deSerie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 16. Juli 2020, Teil 2

Burhan Qurbani

Berlin (Weltexpresso) - Ich bin mit „Berlin Alexanderplatz“ aufgewachsen. Gar nicht so sehr mit der Serie, die in meinem Geburtsjahr ausgestrahlt wurde und zu der ich erst spät einen Zugang fand. Sondern viel mehr mit dem Buch, das ich zum ersten Mal mit 17 in der Schule für das Abitur lesen musste. Es war eine ganz schreckliche Lektüre in dem Alter, aber danach habe ich den Roman immer wieder gelesen. Die Idee, den Roman zu verfilmen, begann als ein Gedankenexperiment: Das Spiel mit einer Neuinterpretation und Aktualisierung eines Buches, das ich zugleich liebte und hasste.