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Die beiden französischen Kultklassiker hintereinander am Sonntag, 9. März 2025 bei SIXX
Margarete Ohly-Wüst
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die 13jährigen Vic Beretton (Sophie Marceau) ist - nachdem sie mit ihren Eltern von Versailles nach Paris gezogen ist - in das Alter gekommen, in dem man die ersten Erfahrungen, Freuden und Probleme eines Heranwachsenden erlebt. Dazu gehören auch Stress mit den Eltern, die erste große Liebe und der unvermeidbare Liebeskummer.
Weiterlesen: La Boum - Die Fete - Eltern unerwünscht & La Boum II - Die Fete geht weiter
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- Kategorie: Film & Fernsehen
TV-Tipp für den späteren Abend der deutschen TV-Premiere am Samstag, 8. März 2025 beim BR Fernsehen
Margarete Ohly-Wüst
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Philippa Langley (Sally Hawkins) ist eine Mit-Vierzigerin aus Edinburgh, die unter einem chronischen Erschöpfungssyndrom (Chronic Fatigue Syndrome) leidet, in ihrem Job bei der aktuellen Beförderung mal wieder übergangen wurde, deren Söhne Max (Adam Robb) und Raife (Benjamin Scanlan) beginnen eigene Wege zu gehen und die von ihrem Mann John (Steven Coogan) geschieden ist. Allerdings verstehen sich die Beiden noch ziemlich gut. John kommt immer wieder bei Philippa vorbei und hilft im Haushalt und mit den Jungen aus.
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- Kategorie: Film & Fernsehen

Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Erzählen Sie uns von der Entstehung des Films...
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- Kategorie: Film & Fernsehen
Spannende Free-TV Premiere am Samstag, 8. März 2025 bei SAT.1
Margarete Ohly-Wüst
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Irland im Jahr 1992, die junge Laura Madden (Lola Petticrew) trifft am Strand auf einen Filmset von Miramax und nimmt spontan einen Job an, doch dann sieht man sie tränenüberströmt durch die Straßen laufen.
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- Kategorie: Film & Fernsehen

Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Maurice Ravels Bolero gilt als eines der bekanntesten und gleichzeitig ungewöhnlichsten Werke der klassischen Musik. Ursprünglich im Jahr 1928 auf Wunsch der Tänzerin Ida Rubinstein als Ballettmusik geschaffen, sprengte es die damaligen musikalischen Konventionen. Die Grundidee des Werks ist denkbar einfach: ein einzelnes, sich wiederholendes Thema, das sich langsam in einer orchestralen Intensität steigert, bis es in einem überwältigenden Finale gipfelt. Doch gerade diese schlichte Struktur birgt eine revolutionäre Kraft.
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