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Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Vom 28. Mai bis 2. Juni 2024 findet zum 24. Mal das weltweit größte Festival für japanischen Film in Frankfurt am Main statt. Im Kino des DFF präsentiert Nippon Connection in Kooperation mit der Japan Foundation und dem Kulturfonds Frankfurt RheinMain historische Raritäten der Sektion 'Nippon Retro'. Der Themenschwerpunkt der diesjährigen Ausgabe befasst sich unter dem Titel „Crossing Borders“ mit dem Verhältnis des japanischen Kinos zum Ausland. Hierzu präsentiert das Festival im Kino des DFF zwei deutsch-japanische Koproduktionen.
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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Die chinesische Filmemacherin Zheng Lu Xinyuan ist zurzeit Stipendiatin des Berliner Künstlerprogramms des DAAD. Mit ihren beiden Langfilmen lotet sie unerschrocken und formal kreativ Möglichkeiten des autobiografischen Kinos aus.
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Katharine Klein
Hanau (Weltexpresso) - Das Festival Southern Lights präsentiert schon seit 2020 Filme aus dem globalen Süden im DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum in Frankfurt. Mit dem neuen Southern Lights on Tour erweitert das DFF das Festival um die Spielorte Wiesbaden, Dietzenbach, Hanau und Offenbach.
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München (Weltexpresso) – Jan Ehlert und Viola Jäger sind die neuen Chief Content Officer (CCO) der Constantin Film. Die beiden Filmemacher*innen übernehmen ab sofort die inhaltliche Verantwortung für Kino/Film (Viola Jäger) und Serien/Streaming/TV (Jan Ehlert). Dazu gehört auch die Supervision der Bereiche Development und Creative Affairs sowie die Weiterentwicklung der kreativen Ausrichtung. Ehlert und Jäger berichten direkt an Oliver Berben, Vorstandsvorsitzender der Constantin Film.
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Katharina Klein
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Einer der bedeutendsten deutschen Filmschauspieler kommt ins DFF: Mario Adorf wird seinen zum Ausbruch der Pandemie abgesagten Besuch in Frankfurt nachholen. Der 1930 Geborene ist einer der wenigen deutschen Schauspieler, die nicht nur in Deutschland eine beachtliche Karriere hinlegten, sondern die auch international reüssierten. Vor allem in Italien, wo sein Vater herkam, war er zeitweise ein einheimischer Schauspieler. Aber auch in anderen Ländern wurde er sehr beachtet. Seine Darstellungsbreite ist enorm. Immer wieder war er der gefragte starke, mal gutartige, mal böse Kerl, weil seine Physiognomie beides hergab, wobei die Regisseure ihn am liebsten als Bösewicht besetzten.
Seite 83 von 2020