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Kirsten Liese
Berlin (Weltexpresso) - In einem Fläschchen steckt ihr wissenschaftlicher Erfolg. Gegen den Widerstand der akademischen Männerwelt entdeckt Marie Curie das Radium. Sie hat die grün leuchtende Substanz immer bei sich - sogar unter ihrem Kissen, wenn sie schläft. Aus dem schwarzen Gestein Pechblende hat die Physikerin das Element extrahiert. Ihr Ehemann und Mitarbeiter Pierre hat sie dabei nach Kräften unterstützt, ihr auch sein Instrumentarium und Labor zur Verfügung gestellt, nachdem sie ihres gerade verloren hat.
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Der Herausforderung, diesen ungewöhnlichen Film zu inszenieren, stellte sich Marjane Satrapi, deren Animationsfilm Persepolis (Persépolis, 2007) – eine Adaption ihrer eigenen Graphic Novel über ihre Jugend im Iran – für den Oscar nominiert worden war.
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - EIN ZEITLOSER KLASSIKER, der Roman von Alfred Döblin aus dem Jahr 1929: „Von einem einfachen Mann wird hier erzählt, der in Berlin am Alexanderplatz als Straßenhändler steht. Der Mann hat vor, anständig zu sein, da stellt ihm das Leben hinterlistig ein Bein. Er wird betrogen, er wird in Verbrechen reingezogen. Zuletzt wird ihm seine Braut genommen und auf rohe Weise umgebracht. Ganz aus ist es mit dem Mann Franz Biberkopf.
Weiterlesen: Roman, erste Kino-Adaption (1931, legendäre Fassbinder-Serie (1980)
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Produzent Paul Webster bekam 2012 eine Ausgabe der Graphic Novel „Radioactive: Marie & Pierre Curie: A Tale of Love and Fallout“ von Lauren Redniss geschickt und war auf Anhieb begeistert: „Es ist ein fantastisches Buch. Wunderschön, poetisch, seriös und fundiert was die Wissenschaft angeht, aber auch ohne Berührungsängste bezüglich einer emotionalen Herangehensweise und mit einer enorm inspirierenden Frau im Zentrum. Mit meiner Firma Shoebox Films sicherte ich mir die Rechte, und wir holten Working Title für die Produktion mit an Bord. Die Graphic Novel enthielt bereits all die Samen, aus denen dann schließlich unser Film gewachsen ist.
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - „Für normale Leute bin ich Müll, White Trash. Verwahrloste Jugend, triebhafter Charakter, aggressiv veranlagt; Aufenthalt in verschiedenen staatlichen Vollzugsanstalten.“
Weiterlesen: „Krasse Körperlichkeit“: Albrecht Schuch ist Reinhold
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