goeast19 take me somewhere nice 4goEast bis 16. April 2019 in Wiesbaden, aber auch im Filmmuseum Frankfurt,  Teil 10

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Filme, die direkt auf solche Filme folgen, die man gerade gesehen hatte und die einem wohlgefielen, die haben es immer schwer, zumal es im kasachischen Film DIE ZÄRTLICHE GLEICHGÜLTIGKEIT DER WELT ebenso um ein junges Mädchen geht, das durch den Tod des Vaters ins Trudeln kommt und es zudem ein stilistisches Mittel beider Filme ist, die jeweilige Hauptdarstellerin im selben Kleid über Tage und Nächte und Tage agieren zu lassen, bis die neue Kleidung auch ein Veränderung der Szene und der Personen zeigt....

goeast Die zartliche Gleichgultigkeit der WeltgoEast bis 16. April 2019 in Wiesbaden, aber auch im Filmmuseum Frankfurt,  Teil 9

Rezensiert von Christoph Eggert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - In Cannes wurde dieser Film bereits gezeigt, in der „un certain regard“ Sektion, „ein gewisser Blick“, um Filme zu fördern, die im Hauptwettbewerb des Filmfestivals nicht gezeigt werden, und deren Macher oft nur wenig bekannt sind. So erleben wir an diesem Abend den Regisseur Adilkhan Yerzhanov im Anschluss an seinen Film „Die zärtliche Gleichgültigkeit der Welt“, der uns mit seinem gewissen Blick erreichen will.

goeast ungarngoEast bis 16. April 2019 in Wiesbaden, aber auch im Filmmuseum Frankfurt,  Teil 7

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Den Enddreißiger Peter Horvath (Csaba Polgár) aus Budapest muß seine alleinerziehende Mutter mit so viel Selbstbewußtsein gefüttert haben, daß er auf der Suche nach seinem verschollenen Vater, als er diesen in den USA als berühmten Forscher entdeckt, sich auf dessen Party einschleicht, ihn anspricht, sich daraufhin von dessen Wachpersonal hinauswerfen läßt, nicht aufgibt, bis er über seinen Halbbruder den Vater in dessen Haus stellt und sich dieser endlich zu erkennen gibt und sich zum Sohn aus Ungarn bekennt.

goeast Jan PalachgoEast bis 16. April 2019 in Wiesbaden, aber auch im Filmmuseum Frankfurt,  Teil 8

Christoph Eggert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Es sind gerade diese Filme wie „Jan Palach“ von Robert Sedláček, die dieses 19. goEast Filmfestival so wertvoll machen. Wieder ein bewegender Film aus Tschechien, der behutsam mit ruhiger Hand die letzten sechs Monate des Lebens von Jan Palach zeigen. Dem Mann, der sich aus Protest gegen den Einmarsch der Tschechoslowakei (Prager Frühling) selbst in Brand gesteckt hatte und an dessen Beerdigung am 25. Januar 1969, die einer Massendemonstration glich, über zehntausend Menschen teilnahmen. Und auch noch heute finden um seinen Todestag in Prag Gedenkveranstaltungen statt.

f passion1Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 11. April 2019, Teil 22

Redaktion

Los Angeles  (Weltexpresso) - Die Australierin Josephine Langford und und der Brite Hero Fiennes Tiffin spielen die Hauptrollen der Tessa Young und des Hardin Scott. Das Casting begann sechs Monate vor den Dreharbeiten, und es war besonders wichtig, die Rollen von Tessa und Hardin richtig zu besetzen. „Hardin Scott war ursprünglich lose von dem bekannten britischen Sänger Harry Styles inspiriert, deshalb suchten wir aus Gründen der Authentizittät einen Engländer,” so Solomon. „Nach einem zweimonatigen Casting in Großbritannien engten wir unsere Auswahl ein.”