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Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Ein solcher Film, ohne Not voller Gewalt und ohne Sinn ein primitiver Porno hat auf einem Filmfestival, hat auf der Berlinale nichts zu suchen. Da hilft auch nichts, daß man offen in die Pressevorführung ging und lange vor sich selber alle möglichen Entschuldigungen für das Gehampel auf der Leinwand suchte – und dann nicht mehr fand.
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Französin Marina de Van (*1971) ist eine der wenigen europäischen Filmemacherinnen, die seit langer Zeit kontinuierlich Genrefilme dreht. Von ihren ersten Kurzfilmen an, die Mitte der 1990er Jahre entstanden, zeichnet sich jedes ihrer Werke durch seine verstörende, provokative und hypnotische Aura aus. Ihre Filme loten mit unbändiger Intensität und virtuosem Handwerk seelische Extremzustände aus, ihr zentrales Motiv ist die Fragilität des Körpers und der eigenen Identität in der (post-)modernen Welt.
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Jürgen Schneeberger
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wir sind ein bißchen spät dran. Aber die Spiele gehen derzeit sowieso durcheinander. Nach einer Orkanwarnung - nein, nicht wegen des Corona-Virus - ist das Spiel in Salzburg auf den Freitag verlegt. Zum Montagabend in Frankfurt unter Fernbleiben und Schweigen der Fans. Nach zuletzt guter Leistung gegen FC Augsburg (4:0) und RB Salzburg (4:1) sollten auch die drei Punkte beim unbeliebten Montagsspiel hier in Frankfurt bleiben.
Weiterlesen: Diese Leistung wir am FREITAG in Salzburg im Europa Pokalspiel nicht genügen
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Rita Kratzenberg
Berlin (Weltexpresso) - Am Dienstagabend, dem 25. Feburar Uhr, lud für 17 Jahre, wenn die Wettbewerbsfilme des Tages gelaufen sind, das Deutsches Filminstitut & Filmmuseum in den Meistersaal zum jährlichen Berlinale-Empfang ein. Unter dem Motto „Alles ist Film“ begrüßte die Direktorien des DFF Ellen Harrington charmant die anwesenden Gäste.
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Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Man kann gar nicht anders, als zum einen das Original, den Roman BERLIN ALEXANDERPLATZ sowie die Fassbinderverfilmungen vor Augen zu haben, wenn sich Regisseur Burhan Qurbani traut, den Proletarier Franz Biberkopf als Flüchtling Francis(Welket Bungué ) aus Bissao nach Berlin kommen zu lassen und im hiesigen Dschungel literarisch korrekt untergehen läßt.
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