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Kirsten Liese
Berlin (Weltexpresso) - Es kam in den vergangenen Jahren nicht allzu oft vor, dass der beste Film den Goldenen Bären gewann. Umso erfreulicher, dass die Berlinale in ihrem 70. Jahr immerhin auf eine Jury setzen konnte, die aus dem insgesamt doch recht schwachen Wettbewerb die wenigen Perlen herausgefischt hat. - Auch, wenn es auf den ersten Blick so aussehen mag, dass der iranische Gewinnerfilm „Es gibt kein Böses“ aus politischen Gründen favorisiert wurde wie so oft in den Vorjahren.
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Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Männer. Immer wieder Männer. Meist Männer in gleichgeschlechtlicher Liebe verbunden. Als ob das jahrhundertelange Verbot einen solchen Druck bei Filmemachern aufgebaut hat, daß Homosexualität immer wieder in dieser Konstellation als Leinwandgeschichte nötig ist.
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Corinne Elsesser
Berlin (Weltexpresso) - Das 70. Jubiläum der diesjährigen Berlinale kam auf eher leisen Sohlen. Dies entspricht so ganz den neuen Leitern des Filmfestivals, Mariette Rissenbeek und Carlo Chatrian, die den Autorenfilm eher bevorzugen, als grossen Pomp und Superevents.
Weiterlesen: ON TRANSMISSION - Eine Veranstaltungsreihe zum 70. Jubiläum
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Hanno Lustig
Wiesbaden (Weltexpresso) - Wenn man gerade aus Berlin von der BERLINALE zurückkommt und die ganzen Filmstars, auch die deutschen darunter, vor Augen hatte, fällt einem erst recht auf, daß sowohl Matthias Brandt wiie auch Barbara Auer zwar sehr bekannte und mit Recht beliebte Fernsehstars sind, daß aber das deutsche Kino viel zu wenig von ihnen 'Gebrauch' macht. Warum das so ist, kann man am Abend dann gleich mal den Regisseur Christian Petzold fragen, der die Krimis für die beide ausgezeichnet werden, inszeniert hatte. Er hat nämlich mit UNDINE und dem Preis für Paula Beer als Beste Schauspielerin auf der Berlinale mitgemischt.
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Die Internationale BERLINALE Jury 2020, die wir schon am Festivalanfang vorgestellt hatten, stößt nach den Preisvergaben auf ein tieferes Interesse, weil sie jetzt in ihren Entscheidungen kenntlicher geworden ist. Der Jurypräsident Jeremy Irons (links) gab bei der Preisvergabe kund, daß es in der Jury sehr heftige Diskussionen gab. Zwar hat man sich nicht geschlagen, aber alles andere schon.
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