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Redaktion
Paris (Weltexpresso) - Es ist schon angeklungen, daß auch dieser Film nach einer wahren Begebenheit gedreht wurde. Die Geschichte vom Jungen Fahim, der aus Bangladesch direkt mit seinem Vater nach Paris kommt, weil er sich vorgenommen hatte, Schachweltmeister zu werden, ist so passiert und wurde in einen Roman gegossen, der bei Heyne erschienen ist. Hier nun werden beide Fahims befragt, der junge Schauspieler und der, dem das alles passiert ist, besser: der nicht aufgab und Schachmeister wurde.
Weiterlesen: Was Assad Ahmed (FAHIM)... und der echte Fahim meinen
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Redaktion
Paris (Weltexpresso) - Warum wollten Sie diesen Film unbedingt drehen?
Weiterlesen: INTERVIEW mit Regisseur Pierre François Martin-Laval
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wir machen auch ein eigenes Interview mit ihm, der mit hanseatischem Understatement eine solche Investorentat als was ganz Normales dastehen läßt. Wir machen das Interview dann, wenn der Betrieb wieder läuft und wollen dann auch mit seinem Geschäftsführer darüber sprechen, was am Frankfurter Kino, bzw. dem Frankfurter Standort das Besondere ist. Auf jeden Fall ist sein beruflicher Lebensweg spannend und sehr ungewöhnlich.
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wenn die berühmte Malerin Marianne (Noémie Merlant)) rund um die Französischen Revolution, wo auch eine Marianne eine, allerdings symbolische Rolle spielt, wenn also die Malerin bei ihrer Arbeit mit jungen Malerinnen, die sie ausbildet, auf eins ihrer alten Gemälde stößt, das besagte Bildnis einer jungen Frau in Flammen, dann blüht ihr Gesicht in erinnerndem Gedenken auf – und schon sind wir in der Gegenwart von damals, 1770, als wir die junge Malerin auf einer bretonischen Insel ankommen sehen. Die Landschaft ist weit, aber das Herrenhaus, auf das sie gerufen war, wirkt dunkel und kalt.
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wir haben sie alle vermißt, diesen wunderschönen Kinosaal, an die baulichen Leichtigkeiten der 50er Jahre erinnernd, der dahinging mit dem Absterben und Abreißen der Zeil-Galerie, die erst durch das Astoria so etwas wie Größe erlangte, aber mit abgerissen wurde, als das Grundstück als Annex zum Kaufhof kam. So viele Jahre hat es gedauert, bis es jetzt - sozusagen ein Haus weiter - in MyZeil im obersten Stock ein neues Zuhause fand, über das wir noch angemessen berichten. Hier erst einmal die Lobpreisungen der Macher!
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