f malick2Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 30. Januar 2020, Teil 11

Redaktion

Wien/ Berlin (Weltexpresso) - EIN VERBORGENES LEBEN beruht auf der Lebensgeschichte des Franz Jägerstätter, einem Bauern in Österreich, der den Eid auf den Führer verweigerte. Wegen Wehrkraftzersetzung wurde er im August 1943 im Zuchthaus Brandenburg/Havel in einer Garage hingerichtet. Der Film greift auf den Briefwechsel zwischen Jägerstätter und seiner Frau Franziska „Fani“ zurück, den Erna Putz als Buch herausgebracht hat.

f romy1Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 30. Januar 2020, Teil 6

Romana Reich

Berlin (Weltexpresso) – Man kann diesen Film der niederländischen Regisseurin Mischa Kamp von ganz vielen Seiten betrachten, die alle eine große Aktualität haben, wie Demenzerkrankungen und der Umgang damit. Aber für mich ist ROMYS SALON in erster Linie ein Beispiel dafür, in welchem Ausmaß Kinder an ihren Aufgaben wachsen können.

f heinzel3Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 30. Januar 2020, Teil 3

Redaktion

Berlin (Weltexpresso) - „Sei neugierig. Sei furchtlos. Hab keine Angst, wenn Du noch auf der Suche nach einem Platz in der Welt bist. Und vergiss nie deine Mütze.“ 
Jan Strathmann, Drehbuch

f romySerie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 30. Januar 2020, Teil 5

Redaktion

Köln (Weltexpresso) -  ROMYS SALON ist die warmherzige und berührende Verfilmung des gleichnamigen Buches von Tamara Bos, das im GERSTENBERG VERLAG erschienen ist. In ihrem generationsübergreifenden Familienfilm gewährt Regisseurin Mischa Kamp einen ehrlichen und zugleich sehr liebevollen Blick auf die Schwächen und Herausforderungen des Alters aus der Sicht eines Kindes.

f heinzelSerie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 30. Januar 2020, Teil 2

Redaktion

Berlin (Weltexpresso) - Erstmals erwähnt wurden die Kölner Heinzelmännchen Anfang des 19. Jahrhunderts. Der Sage nach erledigten die kleinen, fleißigen Gesellen nachts die Arbeit der Menschen. Sogar am Bau des Kölner Doms sollen sie beteiligt gewesen sein. Dabei gab es nur eine Bedingung: Die winzigen Hausgeister wollten nicht gesehen werden und ihre Tätigkeiten unbehelligt verrichten.