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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - im Frühjahr 1969 lebt die einst gefeierte Sängerin und Schauspielerin Judy Garland (Renée Zellweger) zusammen mit ihren zwei jüngeren Kindern in Hotels. Die 46Jährige ist pleite und hat Steuerschulden. Sie tritt zusammen mit ihren Kindern, der etwa 15jährigen Lorna Luft (Bella Ramsey) und dem etwa 12jährigen Joey Luft (Lewin Lloyd) bei kleinen Shows in Los Angeles auf. Außerdem ist Judy abhängig von Tabletten und Alkohol.
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - 7500 ist ein packender Thriller mit einer griffigen Prämisse. Joseph Gordon-Levitt spielt die Hauptrolle. Inszeniert wurde er von einem der vielversprechendsten Talente, die das deutsche Kino in den letzten Jahren hervorgebracht hat, Patrick Vollrath.
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Kunst Vincent van Goghs (1853-1890) ist allgegenwärtig. Zu Lebzeiten wenig beachtet, wurde das Werk des niederländischen Malers nach dessen frühem Tod zum maßgeblichen Einfluss für nachfolgende Künstler/innen und auch die Entwicklung der Moderne in Deutschland. Aktuell zeigt das Städel Museum die Ausstellung Making Van Gogh. Geschichte einer deutschen Liebe.
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Rache ist oftmals der primäre Antrieb, wenn ein grundloser Akt der Gewalt das Leben unschuldiger Menschen kostet. Auf Gewalt mit Gewalt zu reagieren, ist eine überaus menschliche Reaktion, die nicht nur Auswirkungen auf einzelne Menschen hat, sondern auf die Gesellschaft als Ganzes.
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Cordula Passow
Mainz (Weltexpresso) - Erst mal eine schöne Idee, die man aber abschließend erst beurteilen kann, wenn man den Fernsehfilm gesehen hat, mit dem versucht wird, eine alte Geschichte neu zu machen. Den Trick, einen Roman zu verfimen und ihn so als Drama zu inszenieren, erleben wir jede Woche bei den anlaufenden Filmen, bei denen man oft glaubt, daß nur noch Literaturverfilmungen auf die Leinwand kommen. Wenn man sich überlegt, daß ein Fassbinder in weniger bürgerlichen Zeiten als heute, 1974, sich einen Film wie EFFIE BRIEST leistete, aber die deutsche Filmindustrie mit 200 Jahren Theodor Fontane im Jahr 2019 nichts anfangen konnte, ist man schon einmal ohne Ansehen froh, daß wenigstens das Fernsehen seiner gedachte. Wäre übrigens angemessen, daß die Bundesdeutschen diese Sendung zu ihrem Favoriten machen!
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