Die Wettbewerbsfilme der 66. Berlinale vom 11. bis 21. Februar 2016, Film 17/23

 

Claudia Schulmerich

 

Berlin (Weltexpresso) – Bei diesem Dokumentarfilm kommt man nicht auf die Idee, überhaupt nach besonderen filmisch-dramaturgischen Mitteln zu fragen, weil man viel zu sehr mit dem Inhalt beschäftigt ist, wie durch Fragen an Experten und deren Stellungnahmen sich immer mehr verdichtet, daß der gemeingefährliche Computervirus namens STUXNET von zwei Staaten in gemeinsamer Aktion in die Computerwelt und insbesondere das iranisch Atomprogramm eingeschleust wurde und den erhofften Schaden anrichtete.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 18. Februar 2016, Teil 2

 

Kirsten Liese

 

Berlin (Weltexpresso) - In Santiago ist die Hölle los. Hunderttausende protestieren im September 1973 auf den Straßen gegen den sich an die Macht putschenden General Pinochet. Unter den Demonstranten sind auch Lena (Emma Watson), eine junge deutsche Stewardess, und ihr Freund Daniel (Daniel Brühl), ein Fotograf.

Die Filme der 66. Berlinale vom 11. bis 21. Februar 2016

 

Kirsten Liese

 

Berlin (Weltexpresso) - Das gehobene Bürgertum kommt seit einiger Zeit im Kino seltener vor. Vielleicht, weil sich Claude Chabrol so an ihm abgearbeitet und es meist von sehr abgründiger, also negativer Seite gezeigt hat. Vielleicht liegt es auch daran, dass das Bildungsbürgertum immer mehr geschrumpft ist.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 18. Februar 2016, Teil 3

 

Margarete Frühling

 

München (Weltexpresso) - Eddie Mannix (Josh Brolin) ist ein "Fixer", der Mann, der für Capitol Pictures in den frühen fünfziger Jahren die Probleme löst und für eine gute Reputation der Schauspieler sorgt. Vor genau einer Woche war er der Eröffnungsfilm der Berlinale und kommt eine Woche später schon in deutsche Kinos.

MITTENDRIN. Persönliches Tagebuch der BERLINALE 2016 vom 11. bis 21. Februar, Tag 6 

Hanswerner Kruse 

Berlin (Weltexpresso) - Seit Jahren werden die Filme immer länger, mit dem 90-Minuten-Format gibt sich kaum noch ein Regisseur zufrieden. Im Wettbewerb läuft fast nichts mehr unter zwei Stunden, nur noch Beiträge aus „Entwicklungsländern“.