"ZDFzoom" über schlechte Organisation und bessere Konzepte am Mittwoch

 

Helga Faber

 

Mainz (Weltexpresso) - Warum steht der deutsche Rettungsdienst im internationalen Vergleich so schlecht da? Sterben in Deutschland bei Notfällen zu viele Menschen, weil lebensrettende Hilfe zu spät am Einsatzort ist und Notärzte nicht ausreichend ausgebildet sind? "ZDFzoom" fragt am Mittwoch, 20. Januar 2016, 22.45 Uhr, im ZDF: "Notruf 112 – Woran krankt der deutsche Rettungsdienst?".

UND VERGIB UNS UNSERE SCHULD. Zur heutigen Ausstrahlung des neuesten Polizeiruf 110 in der ARD

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Eigentlich sollten wir nicht die Schauspieler als Erste nennen, aber sie sind halt so bekannt – und auch in diesem Krimi wieder saugut. Eigentlich sollten wir Marco Kreuzpaintner nennen, den Regisseur, der zum ersten Mal Regie bei einem Fernsehfilm führt, uns aber von seinen Filmen KRABAT und auch COMING IN bekannt ist, angenehm bekannt ist.

 BAYERISCHER FILMPREIS 2015, verliehen am 15. Januar 2016

 

Romana Reich

 

München (WeltexpressoI – Noch kann man den Film von Doris Dörrie GRÜSSE AUS FUKUSHIMA nicht in den Kinos sehen und schon hat dessen Hauptdarstellerin Rosalie Thomass in der Kategorie Beste Darstellerin den Preis der Bayern, einen Pierrot, davongetragen. In dem in Schwarzweiß gedrehten Drama spielt Rosalie Thomass die Deutsche Marie, die für die Organisation Clowns4Help nach Fukushima reist.

Konstruierte Realitäten - Zum Verhältnis von medialen Praktiken und der Konzeption von Architektur: Film und Vortrag am Dienstag, 19. Januar 2016 um 17:30 Uhr

 

Helga Faber

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Sein einzigartiger Stil machte den nordamerikanischen Architekten Frank Gehry weltbekannt: Von der Walt-Disney-Concert-Hall in Los Angeles über das Guggenheim-Museum in Bilbao bis zum Neuen Zollhof in Düsseldorf schuf Gehry rund um den Globus eindrucksvolle Bauwerke.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 14. Januar 2016, Teil 2

 

Kirsten Liese

 

Berlin (Weltexpresso) - Ihr Roman „David Golder“ machte Irène Némirovsky mit einem Schlag bekannt. Aber das unvollendete Opus magnum der ukrainisch-jüdischen Schriftstellerin, das erst 1996 im Nachlass ihrer Tochter Elisabeth zum Vorschein kam, wird vielleicht noch immer unterschätzt.