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Filmheft
Paris (Weltexpresso) - Die geborene 1960 Regisseurin ist am 7. August 2015 während der Fertigstellung des Films, also des Schnitts etc., an ihrem Krebsleiden gestorben. Es handelt sich also um ihren letzten Film, ihr filmisches Vermächtnis, das sich durch Heiterkeit und Menschlichkeit auszeichnet. Hier ihre Meinung zu ihrem Film. Die Redaktion
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Filmheft
Stuttgart (Weltexpresso) - Wir haben das gerne, auch das zu hören und zu lesen, was sich ein Regisseur dabei gedacht hat, als er einen Film konzipierte, ihn dann durchführte und am Schluß nach dem Schnitt das Ergebnis verantwortet. Gelten kann nur, was der Zuschauer empfindet, aber hier die Worte von Jens Wischnewski, dem Regisseur. Die Redaktion
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Konrad Daniel
Köln (Weltexpresso) – Schon der Filmtitel beantwortet etwas, was dann als Frage im Raum steht. Die Reste? Nicht nur von was ist die Frage, sondern eben auch, von welcher Ausgangsbasis gesprochen wird. Wenn ich ein Kuchenstück gegessen habe, ist der Rest fast der ganze Kuchen.
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Dieser Film gehört zu denen, von denen ich mir nicht viel versprach, und dem ich mit offenem Mund dann folgte und traurig war, als er zu Ende ging, so skurril, so unwahrscheinlich, so ans Herz gehend und so völlig unsentimental geht es hier zu, von Paris nach Reykjavik .
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Unn Tove (Tuva Novotny) findet während ihrer Hochzeitfeier in einer kleinen norwegischen Stadt auf dem Fußboden der Toilette des Hotels ein neugeborenes Baby. Da dessen Mutter verschwunden ist, übergibt sie das Mädchen den Behörden, besucht es allerdings noch einmal am nächsten Tag im Krankenhaus.
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