Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 3. März 2016, Teil 1

 

Margarete Frühling

 

München (Weltexpresso) - Judy Hopps hat es gegen alle Widerstände geschafft: Sie ist die erste Häsin bei der Polizei von Zoomania. Zoomania ist eine ganz besondere Hauptstadt, in der die unterschiedlichsten Wildtierarten friedlich zusammen leben: Da wohnen Wüstenbewohner in Wolkenkratzern am Sahara-Platz neben Eisbären in Iglu-Appartements in Tundratown. Da gibt es das Amazonas-Viertel und auch ein Zuhause für Kaninchen und andere Nagetiere.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 3. März 2016, Teil 5

 

Elke Eich

 

Berlin (Weltexpresso) –Am Mittwoch, 24. Februar, hatten wir den ersten Teil des Interviews, das Elke Eich mit Ulrich Noethen führte, veröffentlicht. Darin ging es sehr intensiv um seine Verkörperung des Hessischen Generalstaatsanwalts Fritz Bauer in dem dritten Spielfilm um dessen Person. Wir hatten den zweiten Teil des Interviews zur heutigen Veröffentlichung im Zusammenhang mit dem Film und dem Gespräch mit Lea van Ackern abgetrennt. Die Redaktion

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 3. März 2016, Teil 3

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Es gibt kein Zeitzeugnisse innerhalb der nationalsozialistischen Schreckensherrschaft Deutschlands, das so bekannt und in der Welt verbreitet wurde wie DAS TAGEBUCH DER ANNE FRANK, was ja auch deshalb bemerkenswert ist, weil eine Jugendliche ihr Leben niederschreibt, das mindestens zwei Themen hat: ihr Eingesperrtsein, um zu überleben und ihr Verhältnis zu den anderen und zu sich selbst als Pubertierende.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 3. März 2016, Teil 4

 

Hanswerner Kruse

 

Berlin (Weltexpresso) – „Ich brauche keine Drogen, keinen Alkohol, ich brauche einfach nur das Spielen!“ ist ihr Motto. Lea ist eine sehr charmante, aber bescheidene siebzehnjährige Gymnasiastin, die durch Theater-Workshops und Statistenrollen Lust auf die Filmarbeit bekam.

Berlinale Retro "Deutschland 1966 – Filmische Perspektiven in Ost und West"

 

Claus Wecker 

 

Berlin (Weltexpresso) - Es mutet schon merkwürdig an, wenn die Filme, mit denen man groß wurde, Thema einer Retrospektive werden. Wenn den eigenen Entdeckungen die Bedeutung eines allgemeinen Umbruchs zugemessen werden. "Abschied von gestern", "Mahlzeiten" oder "Es" sind in der Erinnerung Beispiele eines lebendigen, realitätsnahen Kinos, das neu und in deutschen Filmen bis dahin ohne Beispiel war. Wie schauen die Filme heute aus?