Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 27. Oktober 2016, Teil 6

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Filme beurteilt man in erster Linie nach ihrem filmischen Wert, wie sie gemacht sind, welchen Gewinn man daraus zieht, wie die Schauspieler den Stoff lebendig machen. Aber einen Film wie diesen, der übrigens auch filmisch gelungen ist, den beurteile ich wegen seines Informationswertes, der enorm ist.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 27. Oktober 2016, Teil 5

Margarete Frühling

München (Weltexpresso) - Der junge Kubo lebt mit seiner zauberkräftigen, aber apathischen Mutter im historischen Japan in einer Höhle am Meer, seit sein Vater Hanzo bei der Verteidigung seiner Familie gestorben ist und sein Großvater, der Mondkönig, ihm als Baby ein Auge geraubt hat. Seine Mutter bittet ihn, niemals in der Dunkelheit draußen zu sein und immer seinen Talisman, einen Affen, bei sich zu haben.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 27. Oktober 2016, Teil 2

Margarete Frühling

München (Weltexpresso) - Dr. Stephen Strange (Benedict Cumberbatch) ist ein hervorragender und brillanter Neurochirurg, der nicht nur reich, sondern auch egozentrisch, arrogant und herablassend ist. Durch einen von ihm verschuldeten schweren Autounfall werden seine Hände so schwer verletzt, dass er trotz mehrerer Operationen und anderer Therapien nicht mehr operieren kann, da seine Hände unkontrolliert zittern.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 27. Oktober 2016, Teil 3

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wir sind nicht mehr in London, wo die Geschichte eigentlich spielt, sondern in New York, wo  nun diese Rachel Watson (Emily Blunt) täglich nach Manhattan zur Arbeit fährt und dabei schon aus Gewohnheit an einer ganz bestimmten Stelle immer aus dem Fenster schaut, was Folgen hat.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 27. Oktober 2016, Teil 1

Eric Fischling

Köln (Weltexpresso) – Völlig naiv bin ich in die Filmvorführung hineingegangen, denn man kann sich unter dem Titel sehr viel vorstellen und schon lange ist der Name DIETER HALLERVORDEN für richtig gute Schauspielkunst gut. Aber dann, zunehmend wird der Film nicht nur eine Enttäuschung, sondern ein derart derbes Klischee, daß es wehtut.