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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 20. August 2015, Teil 7
Roman Herzig
Köln(Weltexpresso) – Das muß man innerhalb der Redaktion schon begründen und dann beschließen, warum die Filmredaktion so viele Artikel zu einem einzigen Film veröffentlicht. Es liegt nicht an der Qualität des Films, der innerhalb der Kollegen ganz unterschiedlich eingeschätzt wird. Es liegt daran, daß mit Roman und Film Kulturgeschichte geschrieben wird.
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- Kategorie: Film & Fernsehen
Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 20. August 2015, Teil 6
Helga Faber
München(Weltexpresso) – Vergegenwärtigt man sich die Zeit vor den Achtzigern ist man schnell bei den 68ern, die eine männerdominierte Zeit bestimmten, was bis weit in die Siebziger Jahre so blieb. Zwar hatten Frauen auch Ende der Sechziger aufbegehrt, aber eine durchgängige feministische Bewegung kam später.
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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 20. August 2015, Teil 5
Sibylla von Suden
Hamburg (Weltexpresso) – Karen Duve, 1961 in Hamburg geboren, lebt in der Märkischen Schweiz. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Ihre Romane Regenroman (1999), Dies ist kein Liebeslied (2005) und Die entführte Prinzessin (2005) waren Bestseller und wurden in 14 Sprachen übersetzt.
Weiterlesen: TAXI – Fragen an die Autorin und Drehbuchschreiberin
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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 20. August 2015, Teil 5
Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) – Wenn schon, denn schon. Denn mit Film und Roman taucht man wirklich rund 30 Jahre zurück. Und wenn die Autorin Karen Duve gut begründen konnte, warum sie – die das alles selbst erlebt hatte – ein Buch der Achtziger schreibt, dann erklärt das noch lange nicht, warum Kerstin Ahlrichs das unbedingt verfilmen wollte.
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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 20. August 2015, Teil 3
Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) – Das ist so richtig ein Film, zu dem man unterschiedliche Meinungen haben kann. Uns hat er gefallen, weil er das Lebensgefühl der 80er Jahr in der alten Bundesrepublik sehr gut wiedergibt, was natürlich nur für eine bestimmt grundsätzlich antiautoritär und antibürgerliche Schicht gilt. Gut geeignet für die, die sich erinnern wollen – genauso für die Nachgeborenen, die es nie erlebten.
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