Serie: Kino des Deutschen Filmmuseums in Frankfurt am Main, Programmhöhepunkte Mittwoch, 2., bis Sonntag, 27. September, Teil 2

 

Roman Herzig

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das filmische Schaffen der Brüder Jean-Pierre (geboren 1951) und Luc (geboren 1954) Dardenne prägt ein teilnehmender Realismus, ihre Filme handeln von gesellschaftlich ausgestoßenen, emotional verarmten Menschen, die mit allen Mitteln versuchen, ihrem tristen Dasein zu entkommen.

Serie: Kino des Deutschen Filmmuseums in Frankfurt am Main, Programmhöhepunkte September, Teil 1

 

Helga Faber

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Ist es schon wieder so weit? Kaum hatte der August angefangen, naht schon wieder der September. Ein heißer Sommer wie im Fluge. Dennoch gehen viele ins Kino – oder auch deswegen. Denn in der roten Pracht im Deutschen Filmmuseum ist es herrlich kühl und es kommt einem vor, als ob es dieses Jahr besonders viele aufregende Abende gibt, weil oft Gäste eingeladen sind.

Trainer-Aufsteiger zum Bundesliga-Auftakt Gast im "aktuellen sportstudio" des ZDF

 

Claudia Schubert

 

Mainz (Weltexpresso) – Mein Gott, machen die was her, das wird ein Trainer einer Aufstiegsmannschaft gleich zum „Shootingstar“! Ralph Hasenhüttl, seit dem Aufstieg mit dem FC Ingolstadt ein Neuling im Bundesligageschäft, will in der Fußball-Bundesliga Spuren hinterlassen. Nach seiner ersten Erstliga-Bewährungsprobe beim FSV Mainz 05 kommt er am Samstag, 15. August 2015, 23.00 Uhr, ins "aktuelle sportstudio" des ZDF.

ttt“ am Sonntag im Ersten über den Politaktivisten, der weltweit Tipps zum gewaltfreien Widerstand gibt

 

Gerhard Wiedemann

 

Kassel (Weltexpresso) – Man muß es einfach versuchen! Ständig steigende Flüchtlingszahlen – immer mehr Menschen gehen den Weg, Unrechtssystemen und Diktaturen wie Eritrea oder Syrien zu entkommen. Sie sehen keine Möglichkeit, aus eigener Kraft das Übel im Inneren ihrer Länder zu bekämpfen.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 13. August 2015

 

Romana Reich

 

Berlin (Weltexpresso) - Der Film ist besser als der Titel, der einen auch deshalb ärgert, weil zum wiederholten Male ein englischsprachiger Titel nicht übersetzt, sondern mit einem anderen englischen Titel bezeichnet wird. Daß niemand das originale Trainwreck verstehen könnte, wäre ja genau Anlaß eine deutsche Fassung zu nehmen, statt einen englischen Titel, der zudem in die Irre führt.