Serie: Die angelaufenen Filme in deutschen Kinos vom 9. Januar 2014

 

Romana Reich

 

Berlin (Weltexpresso) – Eigentlich ist Weihnachten vorbei! Denn natürlich denkt man bei BETHLEHEM unwillkürlich an die Geburtskirche und wer den Touristenauftrieb an Weihnachten je kennenlernte, der weiß, wovon wir sprechen. Aber BETHLEHEM, das ist auch diese palästinensische Stadt, die mit Israel besonders viel zu tun hat.

Carsten Strauch und Rainer Ewerrien zu Gast im Kino des Deutschen Filmmuseums am Donnerstag, 9. Januar, um 20:15 Uhr

 

Romana Reich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wer hätte gedacht, daß der „Schöpfer“ die Gestalt zweier südhessisch babbelnder Männer in Frauenkleidern annehmen würde? Von der himmlischen Couch aus analysieren Inge und Renate das Weltgeschehen und liefern ihre eigene Interpretation der wichtigsten biblischen Geschehnisse. Gemeinsam klären sie humorvoll die Frage: Wie ist es eigentlich, Gott zu sein?

Serie: Die angelaufenen Filme in deutschen Kinos vom 2. Januar  2014, Teil 2

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Schon aufgefallen, wie oft derzeit in den Filmtiteln vom Baum die Rede ist? Hier aber geht es nur um Bäume, um die im Regenwald, was dem Film von der Filmbewertungsstelle – ja, die gibt es noch – das Prädikat „besonders wertvoll“ einbrachte. Wir meinen zu Recht.

Serie: Die angelaufenen Filme in deutschen Kinos vom 2. Januar 2014, Teil 3

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Zugegeben, das wird sehr menschlich erzählt, wenn nach der Vermittlung von Wissen, wie das mit dem Chlorophyll und dem Wunder der Fotosynthese ist, dann das zügellose Streben der noch jungen Pflanzen nach der Sonne verantwortlich gemacht wird dafür, daß diese Pflanze zu wenig Aufmerksamkeit auf die Schädlinge richtet, die mit ihren Attacken das entstandene Grün vernichten.

Serie: Die angelaufenen Filme in deutschen Kinos vom 2. Janauar 2014, Teil 1

 

Romana Reich

 

Berlin (Weltexpresso) – Vom neuen Jahr darf man sich Filme wünschen, die nicht zentral wegen der guten Vermarktung gedreht werden, von denen man schon zuvor weiß, daß viele Zuschauer durch geschickte Werbestrategien Geld dafür an der Kasse lassen. Sondern Filme, die einfach durch das Medium Film etwas ausdrücken können, was keine Schrift und kein Bild derart vermag.