Serie: 63. Internationale Filmfestspiele Berlin (7. - 17. Februar 2013), Teil 21

 

Romana Reich

 

Berlin (Weltexpresso) – Am 7. Februar 2013 um 19:30 Uhr werden die 63. Internationalen Filmfestspiele Berlin feierlich eröffnet. Nach Grußworten von Kulturstaatsminister Bernd Neumann und dem Regierenden Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, werden Jury-Präsident Wong Kar Wai (Hongkong, China) und Berlinale-Direktor Dieter Kosslick das Festival eröffnen.

 

Berlinale-Empfang der Landesregierung mit Staatsministerin Kühne-Hörmann

Romana Reich

Berlin (Weltexpresso) – Auch Hessen spielt auf der Berlinale eine Rolle. Zu allerst muß man einmal sagen, daß die Filme für die Filmbranche nicht das Wichtigste auf der Berlinale ist. Für die Journalisten und die Öffentlichkeit schon. Aber auch für Letztere sind die abendlichen Stars auf dem Roten Teppich vor dem Berlinale Palast zu den Premieren interessanter als die Filme selbst.

Wer gewinnt die Bären? Die Wettbewerbsfilme auf der 63. Berlinale vom 7. bis 17. Februar 2013, Teil 14/26

 

Claudia Schulmerich

 

Berlin (Weltexpresso) – Ein wirklich neues Filmthema bringt dieser Film von Pia Marais, der in Südafrika spielt und sowohl das Thema Schwarz Weiß wie auch Wahrheit und Lüge so durcheinanderwirbelt, daß jeweils das Gegenteil von dem eintritt, wie wir der Sachverhalten und Personen am Anfang kennenlernen.

Wer gewinnt die Bären? Die Wettbewerbsfilme auf der 63. Berlinale vom 7. bis 17. Februar 2013, Teil 10/26

 

Claudia Schulmerich

 

Berlin (Weltexpresso) – „Vom Regen in die Traufe“ kommt die junge Suzanne, die dritte Tochter von Adligen, die gerade zwei Töchter verheiratet hatten und deshalb pleite sind, weshalb die Jüngste ins Kloster soll, dort zum Gelübde 'nein' sagt, dann doch klein beigibt und von der neuen Oberin so gequält wird, daß sie ob ihrer Verletzungen in ein anderes Kloster darf. Dort allerdings gerät sie in die Hände einer lüsternen Oberin.

Wer gewinnt die Bären? Die Wettbewerbsfilme auf der 63. Berlinale vom 7. bis 17. Februar 2013, Teil 13/26

 

Claudia Schulmerich

 

Berlin (Weltexpresso) – Als Ende der Trilogie nach BEFORE SUNRISE (1995) und BEFORE SUNSET (2004) angekündigt, möchte man doch so im Rhythmus von 8 Jahren auch das Einschlafen oder das Aufwachen von Jesse und Celiné gerne weiterverfolgen. Das macht Spaß, wenn man auf der Leinwand die Liebe von Zweien spürt, wie auch das Aufreiben von Gefühlen im täglichen Kampf der Geschlechter.