64. Internationale Filmfestspiele Berlin (6. - 16. Februar 2014), Teil 18

 

Romana Reich

 

Berlin (Weltexpresso) - Der „Fliegende Rote Teppich“ der Berlinale fliegt auch 2014 wieder durch die Stadt und wird in folgenden sieben Programmkinos für jeweils einen Abend Station machen: Eva Lichtspiele (Wilmersdorf), Toni & Tonino (Weißensee), Adria (Steglitz), filmkunst 66 (Charlottenburg), Passage (Neukölln), Thalia Programm Kino (Potsdam-Babelsberg) und Eiszeit Kino (Kreuzberg).

64. Internationale Filmfestspiele Berlin (6. - 16. Februar 2014), Teil 17

 

Romana Reich

 

Berlin (Weltexpresso) - Mit der Berlinale Kamera zeichnen die Internationalen Filmfestspiele Berlin seit 1986 Filmpersönlichkeiten oder Institutionen aus, denen sie sich besonders verbunden fühlen und denen sie mit dieser Ehrung ihren Dank ausdrücken möchten. Bei den 64. Internationalen Filmfestspielen Berlin wird der Produzent und Verleiher Karl „Baumi“ Baumgartner mit der Berlinale Kamera geehrt.

64. Internationale Filmfestspiele Berlin (6. - 16. Februar 2014), Teil 15

 

Romana Reich

 

Berlin (Weltexpresso) - Die Berlinale engagiert sich seit 2006 auch mit der Einführung des Preises Bester Erstlingsfilm intensiv für den Filmnachwuchs. Die Auszeichnung ist mit 50.000 Euro dotiert und wird von der Gesellschaft zur Wahrnehmung von Film- und Fernsehrechten (GWFF) gestiftet.

64. Internationale Filmfestspiele Berlin (6. - 16. Februar 2014), Teil 16

 

Romana Reich



Berlin (Weltexpresso) - Jetzt – kurz vor dem Ereignis - häufen sich die Meldungen: Neu ins Berlinale Special eingeladen wurde Untitled New York Review Of Books Documentary von Martin Scorsese und David Tedeschi, der bei den 64. Internationalen Filmfestspielen Berlin als work in progress präsentiert wird. Darauf folgt ein Gespräch mit den Filmemachern und weiteren Beteiligten.

Serie: Die angelaufenen Filme in deutschen Kinos vom 30. Januar 2014, Teil 3

 

Romana Reich

 

Berlin (Weltexpresso) - Mütter und Töchter sind als Filmthema nicht ohne! Und wenn die nicht berühmten Töchter über ihre berühmten Mütter auch noch Filme machen – oder Bücher schreiben – ist das oft peinlich. Hier passiert das Gegenteil. Es entsteht ein wundersames und liebevolles Porträt über eine ungewöhnliche Frau.