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Die Wettbewerbsfilme der 64. Berlinale vom 6. bis 16. Februar 2014, Film 21
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Konnte man am Vortag im Linklaterfilm BOYHOOD einer problemfreien Kindheit beim Heranwachsen zuschauen, so ist der elfjährige Ramasan aus Tschetschenien, der mit seiner Familie in dieser Enklave von Asylbewerbern namens Macondo am Rande des südlichen Wiens lebt, mit solchen geradezu eingedeckt.
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- Kategorie: Film & Fernsehen
Serie: Die angelaufenen Filme in deutschen Kinos vom 13. Februar 2014, Teil 2
Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Es war genau vor einem Jahr, auf der Berlinale 2013, als dieser Film im Wettbewerb vorgestellt wurde. Obwohl sich alle freuen, wenn Catherine Deneuve persönlich auftritt, hat ihre Rolle in diesem Film dennoch enttäuscht. Andere zeigten sich begeistert.
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Die Wettbewerbsfilme der 64. Berlinale vom 6. bis 16. Februar 2014, Film 16
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Auch der zweite argentinische Wettbewerbsbeitrag geht um den gesellschaftlichen Niedergang der Argentinien bisher stabilisierenden Mittelschichten. Allerdings muß man zum Verständnis dieses Films besser über das Vorwissen verfügen, daß es weithin üblich war, daß ein Familienvater, ein echter Patron, neben seiner offiziellen Familie eine inoffizielle hat, von der alle wissen.
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- Kategorie: Film & Fernsehen
Serie: Die angelaufenen Filme in deutschen Kinos vom 13. Februar 2014, Teil 1
Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Das können sie, die Amerikaner, eine doppelbödige gesellschaftliche und persönliche Situation durch Situationskomik, aber auch durch hintergründige Dialoge und exzellente Schauspielleistungen zu einem Heidenspaß machen, wie es gerade AMERICAN HUSTLE vormacht.
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Die Wettbewerbsfilme der 64. Berlinale vom 6. bis 16. Februar 2014, Film 17
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Claudia Llosa, die Nichte des weltberühmten peruanischen Dichters Mario Vargas Llosa, hatte 2009 für ihr Drama La teta asustada den Goldenen Bären erhalten, wo es um Traumata ging, die aufgrund eines Volksglaubens durch die Muttermilch weitergegeben wurden. Auch in ALOFT erzählt sie von magischen Kräften und der Natur.
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