- Details
- Kategorie: Kulturbetrieb

Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Es diskutieren Anne Bohnenkamp, Ernst Osterkamp und Gustav Seibt.
- Details
- Kategorie: Kulturbetrieb

Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Alle drei Jahre verleiht die Stadt Frankfurt am Main in Gedenken an ihren größten Sohn den mit 50.000 Euro dotierten Goethepreis. In diesem Jahr geht er an den bosnischen Schriftsteller, Dramatiker und Essayisten Dževad Karahasan. Die feierliche Preisverleihung in Anwesenheit des Preisträgers vor Gästen aus Politik und Kultur fand am Freitag, 28. August, in der Paulskirche statt. Oberbürgermeister Peter Feldmann begrüßte die Gäste und überreichte die Preisurkunde. Die Preisrede hielt der Schriftsteller Ingo Schulze.
- Details
- Kategorie: Kulturbetrieb

Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – „Offen für Sie“ – so wird man auf der Internetseite des Jüdischen Museums Berlin begrüßt und eingeladen zu einer Dauerausstellung, die am 23. August eröffnet wurde. Zu einer Dauerausstellung, die sich mit dem jüdischen Leben in Deutschland (sowie im deutschsprachigen Raum) speziell nach 1945 beschäftigt.
- Details
- Kategorie: Kulturbetrieb

Sibylla von Suden
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Nach der Kampagne KLEIDER MACHEN LEUTE paßt die Ankündigung dieser Veranstaltung gut. Aber wir könnten auch darauf hinweisen, daß die so aufschlußreiche Ausstellung im Historischen Museum der Stadt KLEIDER IN BEWEGUNG. Frauenmode seit 1850 noch bis 24. Januar 2021 zu sehen ist. Es gibt auch eine deutliche Affinität von Künstlerinnen zu ihren Kleidern. Daß der Kleiderschrank von Frida Kahlo eines eigenen Buches wert war, ist kein Firlefanz, sondern hat Substanz, denn in ihren Kleidern steckte ihre nationale und persönliche Identität und noch vieles mehr.
Weiterlesen: „Die Kleider meines Lebens“ – Kleidung zwischen Schreiben, Lesen und Erfahrung
- Details
- Kategorie: Kulturbetrieb

Felicitas Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Es war alles vorbereitet, um den Geburtstag des Dichters Friedrich Hölderlin am 20. März dieses Jahres groß zu feiern, denn es war sein 250ster! ABer zuvor kam Corona und machte alle Pläne zunichte. Warum für Frankfurt, für das Goethehaus Friedrich Hölderlin so wichtig ist? Mit Frankfurt verband ihn seine Lebensliebe, die Bankiersgattin Susette Gontard, in deren Haus am Großen Hirschgraben er von 1796 bis 1798 als Erzieher ihres Sohnes tätig war, bis die Liebesbeziehung entdeckt wurde und Hölderlin nach Bad Homburg floh.
Seite 263 von 529