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Yves Kugelmann
Los Angeles (Weltexpresso) - Zum 18. Mal versammelte der Basler Filmproduzent Arthur Cohn Gäste aus der ganzen Welt zum traditionellen Dinner im legendären Hotel Bevelerly Hills drei Tage vor den diesjährigen Oscar-Verleihungen. Gleiches Menu, gleiches Prozedere mit der ausführlichen Vorstellung der Gäste durch den sechsmaligen Oscarpreisträger war angesagt.
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Felicitas Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Sie erinnern sich? Der Ludwig Börne Preis ist kein durch eine Jury vergebener Preis. In Anlehnung an Börnes einzigartige Bedeutung als Wahrer von deutlichen Worten in Zeiten der Verfolgung von Meinungen im 19. Jahrhundert, paßt es zum Meister der spitzen Feder, die ihm in deutschen Landen immer wieder verboten wurde, das nur einer sagt, was Sache ist: das ist in diesem Jahr als Preisrichter Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. den Ludwig-Börne-Preis 2020. Als Preisträger hat er den österreichischen Schriftsteller und Essayisten ausgewählt.
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Felicitas Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Als ein europäisches Kulturphänomen brachte die Romantik Vorstellungen vom Europäischen hervor, die bis heute unser Denken prägen. Dabei sind die Facetten, die „das Romantische“ ausmachen, vielfach aufeinander bezogen.
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Hubertus von Bramnitz
Berlin (Weltexpresso) - Vor dem Hintergrund der Friedensverhandlungen nach dem Ersten Weltkrieg wird zum einen die Rolle der Geografen, zum anderen die Bedeutung des Minderheitenschutzes beleuchtet. Die neuen Grenzziehungen im Zuge der Pariser Vorortverträge schufen multiethnische Staaten mit einer Vielzahl von Minderheiten. Debatten und Argumentationen rund um das Werk der beteiligten Geografen kommen ebenso zur Sprache wie die Inhalte und Implikationen der Minderheitenschutzverträge (1919–1923), die die neu- oder wiedererstandenen mittel- und osteuropäischen Staaten mit den Siegermächten abschließen mussten, ohne dass Letztere sich an dem von ihnen erdachten Minderheitenschutzsystem beteiligten.
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltecpresso) Ab Dienstag, 4. Februar, zeigt das Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main die Ausstellung „Bewegte Zeiten: Frankfurt in den 1960er Jahren“. Die von Markus Häfner, Leiter der Abteilung Public Relations im Institut für Stadtgeschichte, kuratierte Schau zeichnet mit Fotos, Dokumenten, Filmen und Objekten aus den Archivbeständen ein facettenreiches Bild dieses bewegten Jahrzehnts in Frankfurt nach. Sie ist bis zum 8. November im Karmeliterkloster, Münzgasse 9, zu sehen.
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