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Felicitas Schubert
Frankfurt amMain (Weltexpresso) - Als der Maler und Künstler Max Weinberg am 18. April im Alter von 90 Jahren verstarb, hat die Stadt Frankfurt nicht nur eine ihrer schillerndsten Charaktere verloren, sondern auch einen wichtigen Repräsentanten ihrer einzigartigen Mischung aus kultureller Vielfalt und dem daraus resultierenden kreativen Schaffensdrang.
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- Kategorie: Kulturbetrieb
Susanne Sonntag
Frankfurt am Main/ Bad Homburg - „Der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland.“ Dieser Satz des ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff, den er anlässlich der Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober 2010 formulierte, steht seither im Kreuzfeuer der Kritik. Islam und Demokratie seien unvereinbar, so heißt es immer wieder, und das liege an „der Scharia“ und der vermeintlichen Neigung des Islam zur Gewalt.
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- Kategorie: Kulturbetrieb
Daniel Herzig
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Zum plötzlichen Tod von Paulus Böhmer spricht Kulturdezernentin Ina Hartwig seiner Ehefrau, der Übersetzerin Lydia Böhmer, und dem gemeinsamen Sohn Daniel-Dylan Böhmer, ihr tiefes und aufrichtiges Mitgefühl aus. Sie würdigt den Verstorbenen als herausragenden und einzigartigen Protagonisten der Nachkriegslyrik:
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- Kategorie: Kulturbetrieb
Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Anlässlich eines Reise- und Rechercheprojektes zum Sehnsuchtsziel Italien erscheint ein Tagebuch mit dem Titel „Zurück die Seele nicht“. Das Buch kreist um zwei thematische Schwerpunkte: die italienische Landschaft und ihre künstlerische Rezeption sowie die Reisen von Frauen nach Italien seit dem 18. Jahrhundert bis heute.
Weiterlesen: Zurück die Seele nicht – Tagebuch einer Reise von Frankfurt nach Rom
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Barbara Weber
Bad Homburg (Weltexpresso) - Das Russische Ballettfestival Moskau gastiert mit dem Ballettklassiker Schwanensee am 9.12. um 17 Uhr im Kurtheater Bad Homburg. „Schwanensee“ verkörpert alles, was klassisches russisches Ballett ausmacht: Anmut, Grazie und vor allem tänzerische Perfektion. Die unvergleichbare Musik von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky vereinigt sich mit dem gefühlsstarken Tanz zu einer eigenen Sprache, die jeder unmittelbar versteht.
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