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Hanswerner Kruse
Kleinsassen/Rhön (Weltexpresso) - Während die Einen noch an ihren Buden herumzimmern machen andere bereits gute Geschäfte. Denn auch zum Beginn der vierzigsten Kunstwoche drängeln sich schon früh zahlreiche Neugierige zwischen den Ständen und in den Scheunen - lange vor der offiziellen Eröffnung am Nachmittag.
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Felicitas Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Sie nennt sie „kleine Horde“ oder „Angelika“. Sie stehen einzeln oder zusammengefasst in Gruppen. Für die Jubiläumsausstellung in der AusstellungsHalle 1A, die in Kooperation mit dem Kulturamt Frankfurt entstand, formiert Gisela Weber eine Installation ihrer Marmorstelen mit 41 Arbeiten aller Längen zu einer „Frankfurter Gruppe“. Die Künstlerin nennt ihre Marmorstelen „Zeichen“, die durch die Bedeckung der Sockel mit organischem Material wie aus dem Boden zu brechen scheinen.
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Katharina Klein
Eisenhüttenstadt (Weltexpresso) - Es sind nicht nur die großen Städte, in denen Kultur blüht und gedeiht. In Eisenhüttenstadt ist derzeit eine Bauhausausstellung zu sehen, die ein interessantes Rahmenprogramm hat. So gibt es am 18. August 2019 um 14:00 Uhr im Rahmen der ausstellungsbegleitenden Veranstaltungsreihe einen Vortrag.
Weiterlesen: »Das Bauhaus in der Kultur- und Gesellschaftspolitik der SBZ/DDR«
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Thomas Sparr
Berlin (Weltexpresso) - 1987 stellte sich Tuvia Rübner der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, die den israelischen Dichter zu ihrem korrespondierenden Mitglied ernannt hatte, vor: «Zwölf Jahre, nachdem ich in das alte, in das neue Land gekommen war, schrieb ich deutsche Gedichte. Die meisten machte ich im Kopf, mit den Schafen auf der Weide, sagte sie mir vor und schrieb sie erst auf, als ich wieder im Zimmer war. (...) Ich schrieb in einer Sprache, die ich kaum mehr sprach. Sie war mein Zuhause. In ihr sprach ich weiter fort mit meinen Eltern, mit meiner Schwester, mit den Grosseltern, Verwandten, Freunden der Jugend, die alle kein Grab besitzen.»
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Katharina Klein
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Drei Dinge fallen einem spontan ein, wenn man diese Meldung über die sonntägliche Führung im Archäologischen Museum auf den Tisch, bzw. den Bildschirm bekommt: Das Museum macht eine ausgezeichnete Öffentlichkeitsarbeit, griechische Vasen sind das Spannendste, was es in der Kunst am Erkennen der Wirklichkeit von einst gibt - und diese Vasen können von den klassischen Archäologen innerhalb von fünf Jahren auf den Zeitpunkt ihrer Entstehung gedeutet werden.
Weiterlesen: Mannsbilder ‒ Szenen aus dem antiken Männerleben
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