hwk 2Fuldaer Kunstverein eröffnet sein neues Domizil

Hanswerner Kruse

Fulda (Weltexpresso) - Mit der sehr gut besuchten Ausstellung - „Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne...“ - eröffnete der Fuldaer Kunstverein am letzten Wochenende sein neues Domizil in der Habsburgergasse. Zur Vernissage kamen so viele Neugierige und Mitglieder des Vereins, dass die ausgestellten Kunstwerke zeitweilig kaum zu sehen waren. Doch dafür war die Freude über den gelungenen Umzug, die faszinierenden neuen Räume in dem alten Gemäuer sowie die hervorragend kuratierte Gemeinschaftsschau riesengroß.

F 1Richtfest Erweiterungsbau Juedisches Museum copyright Stadt Frankfurt Bernd KammererMeilenstein zur Erweiterung des Jüdischen Museums gefeiert, Teil 2/3

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Dieses Richtfest war - ausgelöst durch den großen Kranz aus Tannenzweigen mit blau-weißen Bändern - uns Anlaß, über die Einrichtung des Richtfestes Näheres zu erforschen, insbesondere, was es mit dem Kranz auf sich hat, der so überaus einem Adventskranz gleicht. Aber - das wissen wir genau - Weihnachten und Advent in der heutigen Form ist eine Erfindung des eben sehr bürgerlichen 19. Jahrhunderts, auch die Kindheit ist ja dere "Erfindung", die kurz zuvor als schützenswert konstituiert wurde, während früher die Kleinen eigentlich nur zukünftige Erwachsene waren.

F Anton Schick Peter Feldmann Ina Hartwig Thomas Schaefer Per Pedersen Mirjam Wenzel Salomon Korn copyright Stadt Frankfurt Bernd KammererMeilenstein zur Erweiterung des Jüdischen Museums gefeiert, Teil 1/3

Hans Weißhaar und Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - In der letzten Woche war in Frankfurt so viel los, daß die Berichterstattund nur peu a peu erfolgen kann. Ein besonders großes Ereignis war das Richtfest, das für den Neubau, den eigenständigen Anbau zum Jüdischen Museum fällig war und schon deshalb eine Besonderheit wurde, weil üblicherweise der Richtkranz auf der Holzkonstruktion des Daches angebracht wird, den es aber hier nicht gibt, weil es ein Flachdach aus Zement ist.

F 1Salomon Korn Anton Schick Peter Feldmann copyright Stadt Frankfurt Bernd KammererMeilenstein zur Erweiterung des Jüdischen Museums gefeiert, Teil 3/3

Anton Schick

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Redner bekommt traditionell Wein oder Schnaps, um auf das Wohl der Hausbesitzer zu trinken, und wirft am Ende des Richtspruches, den Sie unten lesen können,  das Glas vom Dach. Zerspringt es am Boden, wird alles gut, bleibt das Glas heil, gilt das als ein böses Omen für den Weiterbau. Diesmal wurden von Anton Schick nach seinem Richtsprich sogar drei Gläser geleert, dann ging  das Glas zukunftsfroh zu Bruch. Die Redaktion. 

f odyssee2Kubricks 2001. 50 Jahre A SPACE ODYSSEY in Frankfurt, Teil 2

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Es paßt halt so gut in den Zusammenhang mit der Ausstellungseröffnung im Deutschen Filmmuseum, die Vorführung des Films 2001: ODYSSEE IM WELTRAUM n der Alten Oper im September, auch wenn es noch lange hin ist.