a abramovicbukuzur Re-Performance von Marina Abramović erstmalig und exklusiv in Bonn

Hanno Lustig

Bonn (Weltexpresso) - In der Sean Kelly Gallery in New York zog die Künstlerin für zwölf Tage und Nächte in drei schwebende, miteinander verbundene Räume ein. Während ihrer täglichen Routine, zu der weder Essen noch Reden gehörte, konnten die Besucher ihr beim Schlafen, Duschen oder der Benutzung der Toilette zusehen.

k beyelerneuDie Fondation Beyeler begrüsst ihre 7-millionste Besucherin

Katharina Klein 

Riehen/Basel (weltexpresso) -  Das hätte sie nicht erwartet: Als 7-millionste Besucherin der Fondation Beyeler erwartete Katrin Meyer diese Woche eine grosse Überraschung: Die Wahlbaslerin aus Berlin bekommt die Möglichkeit, auf den Spuren von Francis Bacon und Alberto Giacometti an einem Wochenende von London nach Paris zu reisen.

hmf Paul Moritz Rabe Copyright Historisches Museum Frankfurt... kommunale Finanzverwaltung im Zeichen der NS Verfolgungspolitik am Beispiel München

Klaus Hagert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am Mittwoch, 6. Juni um 19.30 Uhr hält Paul-Moritz Rabe, ehemaliger Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt „Die Münchner Stadtverwaltung im NS“, einen Vortrag im Historischen Museum Frankfurt.

ifs kaiserstraseVortrag von Markus Häfner im Institut für Stadtgeschichte am 11. Juni

Roswitha Cousin

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am Montag, 11. Juni, leitet Markus Häfner mit dem Vortrag „Ein nobles Wohn- und Geschäftsviertel: Das Bahnhofsviertel von der Entstehung bis 1945“ das Begleitprogramm zur Ausstellung „Banker, Bordelle und Bohème: Stationen der Geschichte des Bahnhofsviertels“ ein, die im Institut für Stadtgeschichte bis 7. April 2019 zu sehen ist.

wm buhneAUFSTIEG UND FALL DER STADT MAHAGONNY in Hamburg, Teil 2/2

Helmut Marrat

Weltexpresso (Hamburg) - Die Idee ist ja wirklich gut: Eine Netzestadt wird gegründet, weil man weder vor noch zurück kann; die Begründung im Text dafür ist allerdings schwach. Überhaupt ist außer der Grundidee nicht viel vorhanden. Das darf man nicht überlesen: Das Stück ist dürftig und wenig einfallsreich. Wären nicht die beiden Weillschen Rosinen und die glückliche Grundidee vorhanden, kein Mensch würde heute noch Notiz davon nehmen.