Bildschirmfoto 2018 05 07 um 23.24.519. Literaturfestival FrankfurtRheinMain vom 4. bis 10. Juni in Frankfurt und der Rhein-Main-Region

Hubertus von Bramnitz

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Was in der doch gar nicht so großen Stadt Frankfurt kulturell alles los ist, das glauben einem die Berliner nicht. Dazu muß man einfach mal die Übersichten über Kunstausstellungen beispielsweise vergleichen. Nicht nur quantitativ mehr Ausstellungen, sondern derzeit auch die wichtigeren, also die, die auch Auswärtige anziehen. Klar, nach Berlin kommen die Leute als Bundeshauptstadt und gehen dann auch mal ins Museum. nach Frankfurt kommen sie mit direkteren Zielen. Für die Literaturfreunde ist schon wieder was los!

hwk morgendaemmerungKünstliche Intelligenz, Androiden und Endzeitstimmung im Kasseler Tanztheater

Hanswerner Kruse

Kassel (Weltexpresso) - Künstliche Intelligenz, Androiden und Endzeitstimmung - auch der Tanzfrühling im Kasseler Staatstheater widmet sich diesen aktuellen Themen.

f judengasseZeitzeuginnengespräch mit Silvia Berg, Eva-Maria Ulmer und Heike Drummer am Sonntag, 6. Mai im Museum Judengasse

Manfred Schröder

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Frankfurt entwickelte sich ab dem Ende des 19. Jahrhunderts zu einem Ausbildungsort für Juden aus dem Umland. Besonders junge Frauen zogen in die Stadt am Main, so auch Toni Spangenthal, später verheiratete Berg, aus Spangenberg. Bereits 1893 gründete die Jüdische Gemeinde den Verein für jüdische Krankenpflegerinnen.

ndm18 1antagon Performance RoemerNACHT DER MUSEEN in Frankfurt und Offenbach am Samstag, 5. Mai 2018

Felicitas Schubert

Frankfurt am Mainb (Weltexpresso) - Wie immer war die NACHT DER MUSEEN ein voller Erfolg. Rund 37.000 Besucherinnen und Besucher haben sich verzaubern lassen. In den Museen und Ausstellungshäusern in Frankfurt und Offenbach wartete ein abwechslungsreiches Programm auf die nächtlichen Flaneure.

F ostendWiedereröffnung der Ausstellung im Hochbunker in Frankfurt

Helga Faber

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am Sonntag, 6. Mai, eröffnen das Jüdische Museum Frankfurt und die Initiative 9. November im Hochbunker an der Friedberger Anlage 5-6, um 11 Uhr, die Ausstellung „Ostend. Blick in ein jüdisches Viertel“. Bis zum 25. November kann die Schau, die vor zwei Jahren konzeptionell und gestalterisch überarbeitet wurde, sonntags besucht werden.