- Details
- Kategorie: Kulturbetrieb
Wolfgang Mielke
Hamburg (Weltexpresso) - Die St. Michaeliskirche in Hamburg, in der Stadt kurz der "Michel" genannt, gilt als die schönste Barockkirche Norddeutschlands. Nachdem der Michel im Sommer 1906 durch das Missgeschick von Handwerkern nicht nur in Brand geraten, sondern bis fast auf die Grundmauern niedergebrannt war, wurde er in seinen barocken Formen bis 1912 wieder aufgebaut.
- Details
- Kategorie: Kulturbetrieb
Iris G. Schmidt
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Eine ganz besondere Ehre für die begabte junge Stipendiatin Anneli Williams aus Wiscounsin war es, aus den Händen der Präsidentin Dr. Ingrid zu Solms-Wildenfels der Steuben-Schurz-Gesellschaft im Rahmen der traditionellen Feier des "Thanksgiving Dinners" die Auszeichnung für ihre engagierten Forschungsergebnisse entgegennehmen zu dürfen.
- Details
- Kategorie: Kulturbetrieb
Susanne Sonntag
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Was es mit den Hessinnen unter der Zarinnen auf sich hat, das kann man ab morgen in der Ausstellung LIEBE, GLANZ UND UNTERGANG. DIE HESSISCHEN PRINZESSINNEN IN DER RUSSISCHEN GESCHICHTE detailliert nachvollziehen. Wer das Kinoprogramm verfolgt, weiß, daß eine von ihnen, Alix aus Darmstadt, im jüngsten russischen Film MATHILDE als Ehefrau des Zaren Nikolaus, den der deutsche Schauspieler Lars Eidinger verkörpert, eine Rolle spielte. Beide wurden mit ihren Töchtern 'im Dienste der russischen Revolution' 1918 ermordet.
Weiterlesen: „Liebe, Glanz und Untergang. Die hessischen Prinzessinnen in der russischen Geschichte“
- Details
- Kategorie: Kulturbetrieb
Hanswerner Kruse
Kleinsassen (Weltexpresso) - „SIE und ER - WER sind WIR?“ fragt die soeben in der Kleinsassener Kunststation eröffnete Ausstellung. Dem Thema widmeten sich nicht nur 45 Künstlerinnen und Künstler, sondern im Begleitprogramm auch Schülerinnen und Schüler.
- Details
- Kategorie: Kulturbetrieb
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Schon in der Nachantike waren die Etrusker in Vergessenheit geraten. Obwohl etruskische Bildwerke und Bauten auch mittelalterlichen Betrachtern noch vor Augen gestanden haben müssen, traten sie erst mit der Renaissance wieder in das historische Bewusstsein. Das erläutert in seinem Vortrag Dirk Steuernagel, Institut für Klassische Archäologie der Universität Regensburg.
Seite 374 von 495