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Redaktion
Hamburg (Weltexpresso) . 1958 interviewte die Journalistin Irmgard Bach im Auftrag des Senders Radio Bremen, nach 1933 aufgrund von Berufsverbot, Bedrohung und Verfolgung emigrierte deutsche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu ihren Erfahrungen im Exil, zumeist in den USA.
Weiterlesen: Vertreibung des Geistes – Radiointerviews aus dem Exil
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Sabine Zoller
Stuttgart/Heidelberg (Weltexpresso) - Die spektakuläre Gartenanlage des Heidelberger Schlosses wurde bereits im 17. Jahrhundert von den Zeitgenossen als „achtes Weltwunder“ gerühmt. Dieser „Pfälzer Garten“ begeisterte durch seine terrassenförmige Anlage, kunstvolle Beete und zahlreiche Wasserspiele, die Kurfürst Friedrich V., zwischen 1616 und 1619 auf den Terrassen südöstlich des Schlosses anlegen ließ. Nachdem der Kurfürst in Böhmen zum König gewählt worden war und die Kurpfalz verließ, gingen die Arbeiten am Hortus Palatinus nicht weiter, so dass lediglich die bis heute erhaltenen Stiche von Salomon de Caus´ noch heute einen Eindruck von dem geplanten Gesamtkunstwerk vermitteln, das im 30-jährigen Krieg und im pfälzischen Erbfolgekrieg zerstört wurde.
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am Sonntag ging die diesjährige Ausgabe des B3 Festivals des bewegten Bildes zu Ende. An neun Tagen wurden unter dem Fokusthema „Horizonte“ das bewegte Bild in all seinen Facetten gefeiert und neue Wege des visuellen Geschichtenerzählens ausgelotet. Nach der Präsentation von rund 70 Filmen und 60 Kunstwerken mit 50 Künstler*innen und Gästen aus aller Welt zieht das Festival Bilanz.
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Hanswerner Kruse
Fulda (Weltexpresso) - Die Lustbarkeit Kleinkunst im Kulturkeller (KKiKK) wird von den Veranstaltern und Moderatoren Wolf Mihm und „Shaggy“ Schwarz, frei und großzügig interpretiert. Bereits seit sechs Jahren bringen sie zweimal jährlich Kleinkunst-Schaffende aus der Region auf die Kulturkellerbühne:
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am Montagabend, 23. Oktober, war der Plenarsaal im Römer die Bühne für ein besonderes Theaterstück. Zwei Frauen und zwei Männer spielten vor den Bänken, an denen normalerweise die Stadtverordneten sitzen, „And Now Hanau“, ein eineinhalbstündiges Stück, das die Ereignisse des 19. Februar 2020 in Teilen sekundengenau rekonstruiert. Stadtverordnetenvorsteherin Hilime Arslaner hatte die Theater Münster und Oberhausen in den Plenarsaal eingeladen, der Kontakt kam über die Hanauer Opferinitiative 19. Februar zustande.
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