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Thorsten Latzel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Geduld ist nicht meine Stärke. Ich hasse es, im Stau zu stehen, wenn Updates ewig lang hochladen, von Warteschleifen bei Telefon-Hotlines ganz zu schweigen. Aktuell ist die Dauerschleife mit Corona für mich eine echte Anfechtung. Dabei gehöre ich noch nicht einmal zu den Menschen, die davon bisher gesundheitlich bzw. familiär besonders betroffen waren oder jetzt in ihrer wirtschaftlichen Existenz gefährdet sind. Angesichts der Entwicklung der Infektionszahlen halte ich es auch für notwendig, dass jetzt verschärfte Schutz-Maßnahmen getroffen wurden.
Weiterlesen: "Wie lange noch..."-Corona, die Odyssee und die Sache mit der Geduld
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Annemarie Wotschke
Düsseldorf (Weltexpresso) - Im Oktober finden weltweit Aktionen statt, um für das Thema Brustkrebs zu sensibilisieren. Am Düsseldorfer Rathaus ist jetzt eine rosafarbene Schleife als internationales Symbol für den Kampf gegen die Erkrankung zu sehen.
Weiterlesen: Rosa Schleife wirbt für Brustkrebs-Früherkennung
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Susanne Sonntag
München (Weltexpresso) – Alle Kinder, die vor der 31. Schwangerschaftswoche zur Welt kommen, sollen auf Frühgeborenenretinopathie (ROP) untersucht werden. Das ist ein zentrales Ergebnis der aktualisierten Leitlinie zur „Augenärztlichen Screening-Untersuchung bei Frühgeborenen“, die damit die bisherige Altersgrenze um eine Woche absenkt. Warum Frühchen künftig einen ROP-Pass erhalten sollen, weshalb Kontrollen im Fall von Anti-VEGF-Therapie bis weit über den Geburtstermin hinaus notwendig sind und welche weiteren Neuerungen die Leitlinie bringt, berichten Experten der DOG Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG).
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Klaus Jürgen Schmidt
Nienburg/Weser (Weltexpresso) – »Diesseits von Babylon« – so die Überschrift eines Artikels in der Bremer »taz« (29.10.2029) über zwei afrikanische Studenten an der privaten Bremer Jacobs-Universität, die dort Data-Engineering im Master studieren und mit künstlicher Intelligenz Übersetzungsprogramme für afrikanische Sprachen entwickeln wollen. Davon gibt es auf dem Kontinent fast 2.000.
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Hubertus von Bramnitz
Berlin (Weltexpresso) – Erst simuliert der Gefäßchirurg eine Operation virtuell am Computer, bevor er den Eingriff am „echten“ Patienten vornimmt – ein Beispiel, wie Digitalisierung und künstliche Intelligenz die Gefäßchirurgie sicherer und damit effizienter machen. Gleichzeitig stellen sie neue Anforderungen an Ärzte und die Art, wie sie mit ihren Patienten kommunizieren, um Vorbehalte gegenüber der „Apparatemedizin“ abzubauen. Auch in der modernen Medizin sei es unabdingbar, dass der Patient die gebotenen Behandlungsoptionen verstehen und in die Therapie einwilligen könne, betonen Experten der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin e.V. (DGG).
Weiterlesen: Effizienter behandeln, empathischer kommunizieren
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