Linda Kagerbauer Rosemarie Heilig Gabriele Wenner Copyright Jeannette PetriNeue Plakatkampagne des Frauenreferats zum Thema Übergriffe im öffentlichen Raum


Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Für Frauendezernentin Rosemarie Heilig und Frauenreferatsleiterin Gabriele Wenner haben der Schutz und die persönliche Sicherheit von Frauen und Mädchen im städtischen Alltag oberste Priorität. „Mädchen in Frankfurt haben in den letzten Monaten von der Zunahme sexistischer und rassistischer Beleidigungen oder Belästigung auf Straßen oder in öffentlichen Verkehrsmitteln berichtet. Das können wir so nicht hinnehmen. Alle Frankfurter*innen sind gefordert, wenn es um das Eintreten für Respekt und den Kampf gegen Diskriminierung geht“, fordert Heilig.

Heisse Tage in Frankfurt Copyright Gesundheitsamt FrankfurtDas Gesundheitsamt Frankfurt informiert über Gesundheitsschutz bei Hitze und COVID-19

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) -  Der Deutsche Wetterdienst hat für die kommenden Tage eine amtliche Warnung vor Hitze herausgegeben. Danach wird für Frankfurt am Main bis einschließlich Dienstag, 11. August, eine starke Wärmebelastung mit Temperaturen von über 32 Grad prognostiziert.

uni wissenFührung am Campus Riedberg vermittelt historische und botanische Aspekte. 17. Juli, 16.00-17.30 Uhr

Helga Faber

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Auch im Hochsommer ist der Wissenschaftsgarten der Goethe-Universität immer einen Besuch wert. Immerhin zählte ihn kürzlich die Hessenschau zu den Top 10 unter den Tipps für die Ferienzeit in Hessen.

Fossa Jungtiere Foto Zoo FrankfurtNachwuchs im Frankfurter Zoo

Roswitha Cousin

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Eins, zwei, drei – und nach ein paar Tagen war es klar – vier Jungtiere gab es Ende Mai bei den Fossas im Katzendschungel. Zwar bemüht sich Mutter Sissi noch, ihren quirligen Nachwuchs daran zu hindern, die sichere Wurfbox auch tagsüber zu verlassen, aber immer häufiger sind die vier jetzt bei nachmittäglichen Ausflügen zu beobachten.

t 1online.deWarum es für Eltern wichtig ist, negative Gefühle beim Nachwuchs zuzulassen – und bei sich selbst

Lena Lustig

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das Leben in Zeiten der Pandemie hat viele tägliche Routinen verändert. Das zerrt an den Nerven aller und kann zu heftigen Gefühlsbrüchen führen – auch bei Kindern und Jugendlichen. Wut oder Ärger offen zeigen dürfen, sich nicht verstellen müssen, gehört zu den Grundpfeilern einer gelingenden Beziehung. Nicht nur in Corona-Zeiten fällt es Eltern jedoch mitunter schwer, die richtige Antwort auf die heftigen Gefühlen des Nachwuchs´ zu finden und gelassen damit umzugehen – und sich von den eigenen Gefühlen der Ohnmacht und existentiellen Sorge nicht überwältigen zu lassen.