Zum Tag der Befreiung von Auschwitz

 

Kurt Nelhiebel

 

Traurig aber wahr – bis vor kurzem haben viele nicht gewusst, wie der Gedenktag wirklich heißt, der am 27. Januar begangen wird. Holocaustgedenktag nannten ihn die Journalisten, weil er ja mit der Befreiung von Auschwitz zu tun hat, wo mehr als eine Million Juden von den willigen Vollstreckern des Rasenwahns der Nazis ermordet wurden.

Auch die Goethe-Universität begeht den Gedenktag mit einer Vielzahl an Veranstaltungen, Vorträgen und Ausstellungen

 

Susanne Sonntag

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wir haben betont, welche Bedeutung heute dem 27. Januar zunehmend im öffentlichen Bewußtsein zukommt. Der 27. Januar ist heute ein offizieller Gedenktag, an dem der Befreiung von Auschwitz gedacht wird. Die Goethe-Universität, der AStA, das Fritz Bauer Institut sowie CampusService möchten mit einer Reihe von Veranstaltungen an dieses geschichtsträchtige Datum erinnern.

Vortrag am 27. Januar im Archäologischen Museum Frankfurt

 

Heinz Haber

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Was weiß man über diese Eiszeitjäger, vor allem, was ist aus den ersten Erkenntnissen vor über 100 Jahren geworden? Denn am 12. Februar 1914 Jahren machten Steinbrucharbeiter in Oberkassel bei Bonn eine sensationellen Entdeckung: Ein 14.000 Jahre altes Doppelgrab aus der späten Eiszeit mit einer 25-jährigen Frau und einem etwa 35 bis 45-jährigen Mann.

übernimmt Vorsitz der Aufarbeitungskommission Kindesmißbrauch

 

Cordula Passow

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Nein, wir hängen uns nicht an ein populäres Thema dran, sondern wir sind von der Information, daß der Kindesmißbrauch seit seiner öffentlichen Thematisierung zugenommen hat, so was von entsetzt, daß wir bei jeder Gelegenheit darüber berichten werden – auch um den Vorgang Lügen zu strafen, daß das öffentliche Anprangern die Täter erst recht motiviert.

Der Atomdeal mit Iran provoziert die arabische Welt, Teil 3

 

Matthias Küntzel

 

Hamburg (Weltexpresso) - Der Westen aber ließ den Revolutionsgarden über Jahre hinweg freie Hand, um den Atomdeal nicht zu gefährden.[13] Und nicht nur das. Er erkannte Iran als nukleare Schwellenmacht an, zeigte sich bereit, an die 100 Milliarden Dollar als Gegenleistung für das vorläufige Einfrieren seines Atomprogramms an den Iran freizugeben und akzeptierte Teherans syrischen Klienten Baschar al-Assad.