Der Atomdeal mit Iran provoziert die arabische Welt, Teil 2

 

Matthias Küntzel

 

Hamburg (Weltexpresso) - In den Achtzigern war al-Nimr überzeugter Khomeinist und einer der Führer der Hisbollah-Bewegung im Hedschas, die bewaffnet gegen die Herrscher Saudi-Arabiens, Bahreins und Kuwaits kämpfte.[7] Auch wenn er nach einem Amnestieangebot der Saudis seine Worte mäßigte, blieb er Teheran verbunden.

Der Atomdeal mit Iran provoziert die arabische Welt, Teil 1

 

Matthias Küntzel

 

Hamburg (Weltexpresso) - Stürmisch begann das neue Jahr in der Golfregion. Am Morgen des 2. Januar ließ das saudische Regime 47 „Terroristen“ hinrichten, darunter den radikalen Führer der saudi-arabischen Schiiten, Nimr al-Nimr. Eine innere Angelegenheit sei das, so das Regime, doch im Iran sah man es anders.

wird vom Oberbürgermeister Peter Feldmann zur Ehrenmitgliedschaft der Kulturpolitischen Gesellschaft in Frankfurt gratuliert

 

Eike Holly und pia

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wir waren nicht eingeladen und erfahren das nun über die Stadtnachrichten. Am Am 22. Januar haben Präsident Oliver Scheytt, Gründungspräsident Olaf Schwencke und Hauptgeschäftsführer Norbert Sievers die Ehrenmitgliedschaft der Kulturpolitischen Gesellschaft (KuPoGe) an Hilmar Hoffmann verliehen.

Die britische Historikerin Maxine Berg spricht am Historischen Kolleg in Bad Homburg über Luxusgüter, Konsum und Handel

 

Hubertus von Bramnitz

 

Bad Homburg (Weltexpresso) - Das Streben nach Luxus ist zeitlos. Die Historikerin Maxine Berg nimmt die Zuhörer ihres Vortrags „In Pursuit of Luxury. Eurasian Trade, Consumption and Changing Skills in Great Britain in the long 18th Century“ mit in die Welt der luxuriösen Konsumgüter des 18. Jahrhunderts.

CDU trotz Rückgang stärkste Partei – AfD legt zu - gewünschte Ministerpräsidentin: Dreyer vor Klöckner

 

Gerhard Wiedemann

 

Mainz (Weltexpresso) – Weil sich in Deutschland mehr ereignet, was zu Diskussionen führt, kommt dieser Landtagswahl verstärktes Interesse zu: In Rheinland-Pfalz liegt die CDU weiterhin klar vor der SPD, hat aber im Vergleich zur letzten Umfrage im November Einbußen. Die SPD kann leicht zulegen, während sich die Grünen etwas verschlechtern. Ein deutliches Plus kann die AfD verzeichnen. FDP und Linke müssen um den Einzug ins Parlament bangen.