Was die Albert Schweitzer Stiftung dazu meint, Teil 2

 

Anna von Stillmark

 

Wien (Weltexpresso) – Manche Themen veralten nicht nur nicht, manche Themen bleiben frisch, wie es die Fragen um die richtige Ernährung sind, die von Mensch zu Mensch unterschiedlich ausfallen – auch ausfallen dürfen, hauptsächlich, man macht sich Gedanken darum und trifft seine eigenen Entscheidungen.

Werner Renz und der Nimbus von Fritz Bauer, Teil 2

 

Kurt Nelhiebel

 

Bremen (Weltexpresso) - 2011 schrieb Werner Renz, zwei Mythen verstellten den sachlichen und nüchternen Blick auf den Frankfurter Auschwitz-Prozess. Da sei zum einen der Mythos Fritz Bauer, die verklärende und überhöhende Darstellung der Rolle des hessischen Generalstaatsanwalts hinsichtlich der Konzeption des Auschwitz-Verfahren, und da sei zum anderen der Mythos der volkspädagogischen Aufklärung durch NS-Prozesse.

Ungehinderter Angriff auf Chassiden in New York , meldet das jüdische Wochenmagazin

 

Manfred Schröder

 

Brüssel/New York (Weltexpresso) – Geschehen ist es schon letzte Woche, als Shlomy Schwartz, 67, ein chassidischer Mann, im New Yorker Stadtteil Manhattan (Foto) in den Rücken geschlagen worden, als er dabei war, an der 6th Avenue von einer Subway-Station an die Oberfläche zu steigen.

Werner Renz und der Nimbus von Fritz Bauer, Teil 1
 

Kurt Nelhiebel

 

Bremen (Weltexpresso) - Der Leiter des Archivs und der Dokumentation des Fritz-Bauer-Instituts in Frankfurt am Main, Werner Renz, hat im Laufe der Jahre eine Reihe von Aufsätzen über den Auschwitz-Prozess und dessen Initiator Fritz Bauer veröffentlicht, die nach seinen Worten auf „erwartbare Kritik“ gestoßen sind. Seit kurzem gibt es eine öffentliche Diskussion über den Umgang des Fritz-Bauer-Instituts mit seinem Namensgeber, oder besser gesagt über den Umgang von Werner Renz mit Fritz Bauer.

Erneute Ehrung für „academic experience worldwide“, den Preis der Bundeszentrale für politische Bildung für Studierende der Goethe-Uni

 

Susanne Sonntag

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Menschen, die vor Krieg und Verfolgung geflohen sind, gelten zunächst vor allem als hilfsbedürftig. Der Verein „academic experience Worldwide“ versucht, eine andere Perspektive ins Spiel zu bringen und den Blick auf die Ressourcen und die Menschlichkeit der Ankommenden zu lenken. Für den neuartigen Ansatz erhält der Verein den Preis „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ der Bundeszentrale für politische Bildung.