Annecys "Dornröschen-Schloss" wacht auf

Notker Blechner

Frankfurt am Main (Weltexpresso) -Einst strömten die Schönen und Reichen nach Annecy am Fuße der französischen Alpen, um dort im L'Impérial Palace Urlaub zu machen und im See zu planschen. Doch nach dem Zweiten Weltkrieg verfiel das Belle-Epoque-Hotel. Nun will die Stadt am See ihre alte mondäne Tradition wiederbeleben.

Annecy: Auf den musikalischen Spuren von Jean-Jacques Rousseau

Notker Blechner

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Vor einem Jahr hat Annecy die Schlacht um die Olympischen Winterspiele 2018 verloren. Die Niederlage hat dem Tourismus-Image der Stadt nicht geschadet. Die malerische Altstadt und der berühmte See locken zahlreiche Besucher in das "Venedig des Nordens". Selbst der bekannte schweizerisch-französische Philosoph Jean-Jacques Rousseau, dessen 300. Geburtstag derzeit gefeiert wird, erlag den Reizen von Annecy… und einer Madame.

Reisereportage: Durch Slowenien auf dem Weg nach Portorož an der Adria, Teil 5/5

 

Helga Faber und Roman Herzig

 

München (Weltexpresso) – Schon sind wir also auf der Rückfahrt. Aber wir machen das immer so, daß wir nicht einfach heimfahren, sondern uns auf der Autobahnstrecke immer noch etwas Besonderes aussuchen. Diesmal die kleine alte Stadt PTUJ, von der wir nur wußten, daß sie die älteste Stadt Sloweniens ist, auch die älteste Stadt der Steiermark war und nun wissen, welch Kleinod sie ist: verwunschen und verwinkelt und verwebt.

Im erstmaligen Winter-Autoreisenkatalog geht die individuelle REISELUST weiter 

Roman Herzig



Düsseldorf (Weltexpresso) – Nachdem die Sommersaison für den ersten Katalog der Individualreisen zu Fuß, zu Rad, zu Straße, Schiene oder Wasser solch ein großer Erfolg wurde, und obwohl wir noch mitten in ihr weilen, legt alltours pünktlich für diejenigen, die gerade aus dem Urlaub kommen, die Ziele für den ersten Winterkatalog vor.

 

Reisereportage: Durch Slowenien auf dem Weg nach Portorož an der Adria, Teil 4/5

 

Helga Faber und Roman Herzig

 

München (Weltexpresso) – Völlig irre, was uns beiden da passierte. Aber noch nie haben wir eine so liebevolle, gleichwohl hochprofessionelle Fischaufzucht erlebt, auch noch nie eine so temperamentvolle junge Frau wie Irena Fonda, die diese als Familienbetrieb mit globalem Anspruch organisiert, und obwohl wir beim Füttern dieser Fische in schwimmenden Käfigen mitten im Meer, von den klitzekleinen Setzlingen, über die fünf Zentimeter großen, die zwanzig... bis zu den ausgewachsenen Wolfsbarschen uns vornahmen, nie wieder Fisch zu essen, weil diese so allerliebst und vergnügt im Wasser herumturnten, aßen wir dann anschließen den besten Fisch unseres Lebens, zubereitet und serviert von der Chefin selbst!