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Frankfurter Stifterin ist mit 102 Jahren verstorben
Hartwig Sander
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Sie war eine große Persönlichkeit, eine großzügige Stifterin von Forschung und Kultur und ein gern gesehener Gast auf zahlreichen Veranstaltungen der Goethe-Universität: Dagmar Westberg, die erst im vergangenen Dezember ihren 102. Geburtstag feiern konnte, ist am Wochenende verstorben.
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Programm der 5. Dagmar-Westberg-Vorlesung – Öffentliche Vorträge, Diskussion und Kolloquium ab heute
Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die 5. Dagmar-Westberg-Vorlesung übernimmt vom 23. bis 25. Januar der Historiker Anthony T. Grafton, Henry Putnam Professor of History an der Princeton University. Der renommierte amerikanische Wissenschaftler hält drei öffentliche Vorträge zum Thema „Early Christianity in Early Modern Europe: Religion and Scholarship“ und ein Kolloquium zum Thema „Christianity, Antiquarianism and the Sense of the Past“.
Weiterlesen: Princeton-Historiker Grafton zur Gelehrsamkeit des Humanismus
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Lungenentzündung bei Kindern sicher diagnostizieren
Heinz Haber
Berlin (Weltexpresso) - Bei Kindern unter fünf Jahren gehören Lungenentzündungen zu einer der weltweit häufigsten Todesursachen. Wenn ein Verdacht auf die Erkrankung besteht, kann die Ultraschalldiagnostik in vielen Fällen eine strahlenfreie und schonendere Alternative zur Röntgenuntersuchung sein.
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Zahl der Lebendspenden nimmt zu/ Dank immunologischer Forschung weniger Abstoßungsreaktionen durch gezielte Prävention
Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - In Deutschland beträgt die Wartezeit für eine Spenderniere durchschnittlich sieben Jahre. Es besteht ein großer Mangel an postmortal gespendeten Nieren hirntoter Patienten, auf die die Mehrzahl der Empfänger auf der Warteliste angewiesen sind.
Weiterlesen: Ein fast normales Leben mit der Niere des Partners
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Checkpoint-Inhibitoren machen Krebszellen für das Immunsystem sichtbar
Susanne Sonntag
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Seit einigen Jahren entwickeln Krebsforscher Therapien, die nicht die eigentlichen Tumorzellen angreifen, sondern sich gegen die Zellen in der Tumorumgebung richten. Diese sogenannten Checkpoint-Inhibitoren stellen nach Ansicht vieler Forscher den ersten echten Durchbruch in der Therapie fortgeschrittener Tumorerkrankungen dar.
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