"Aequitas“ des International Office der Goethe-Universität bekommt rund 587.000 Euro

 

Susanne Sonntag

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Goethe-Universität erhält vom Land Hessen rund 587.000 Euro für ihr neues Projekt „Aequitas – Kompetent in Studium und Beruf“, das sich insbesondere an internationale Studierende richtet und sie bei Studien- und Berufseinstieg unterstützt.

Internationales Symposium zu Privatheit und Datenschutz in Europa und den USA an der Goethe-Universität am 9. März

 

Eike Holly

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wie wird Datenschutz in den USA gesehen? Und was bedeutet Privatheit in Frankreich? Zu diesen und weiteren spannenden Fragen lädt die Stiftung Datenschutz gemeinsam mit dem Forschungskolleg Humanwissenschaften und der Forschungsstelle Datenschutz der Goethe-Universität zu einem internationalen Symposium nach Frankfurt ein.

Goethe-Universität bietet Sprachkurse für Flüchtlinge

 

Werner Thala

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wie kann man die vielen Flüchtlinge in die Gesellschaft integrieren? Das ist derzeit ein großes Thema. 120 Studierende der Goethe-Universität reden nicht nur darüber, sondern packen mit an: Seit Januar geben sie neben ihrem Studium ehrenamtlich Menschen, die in Frankfurt Zuflucht gefunden haben, Unterricht im Deutschen.

Wie kann professionelle Hilfe aussehen? Erfahrungsberichte aus aktuellen Projekten und Diskussion über interdisziplinäre Ansätze. Frankfurter Tagung an der Uni

 

Konrad Daniel

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Sie haben Schreckliches erlebt: Bombenangriffe, Tod und Misshandlungen, eine oft lebensgefährliche Flucht und eine nicht immer freundliche Aufnahme in Deutschland. Viele Flüchtlinge sind traumatisiert, besonders die Kinder. Sie brauchen professionelle Hilfe. Wie diese aussehen kann, darum geht es bei einer Tagung, die vom 4. bis 6. März an der Goethe-Universität, Campus Bockenheim, stattfindet und an der neben Wissenschaftlern auch Erzieher, Lehrer und ehrenamtliche Helfer teilnehmen können.

Japanologie der Goethe-Universität erforscht die kulturellen und soziopolitischen Folgen der Katastrophe im Norden Japans

 

Kurt Hessen

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Seit der Dreifachkatastrophe am 11. März 2011 in Fukushima – einem starken Erdbeben folgte ein Tsunami, der zu schweren Störfällen in einem Kernkraftwerk und zur Freisetzung von radioaktiven Stoffen führte – hat sich die Japanologie der Goethe-Universität Frankfurt mit dem Thema vor allem unter kulturellen und soziopolitischen Aspekten beschäftigt.