CoverErstmals Klaus Heyne-Preis zur Erforschung der Deutschen Romantik an der Goethe-Universität verliehen

Hubertus von Bramnitz

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die in Oxford lehrende Literaturwissenschaftlerin Dr. Joanna Raisbeck erhält den mit 15.000 Euro dotierten Klaus Heyne-Preis, der nach dem Kinderarzt und Romantikkenner Prof. Dr. Klaus Heyne benannt ist. Der Wissenschaftspreis zur Erforschung der Deutschen Romantik wurde erstmals an der Goethe-Universität ausgeschrieben.

netdoktor.deNeuer LOEWE-Schwerpunkt an der Goethe-Universität

Roswitha Couson

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Mit 4,8 Millionen Euro fördert die hessische Landesoffensive zur Entwicklung wissenschaftlich-ökonomischer Exzellenz, LOEWE, einen neuen Forschungsverbund unter Federführung der Goethe-Universität Frankfurt: Der LOEWE-Schwerpunkt ACLF-Initiative forscht an einer schweren Form des Leberversagens (Akut-auf-Chronisches Leberversagen).

Portrait Phoenix CGC 2übernimmt Angela-Davis-Gastprofessur an der Frankfurter Goethe-Universität

Susanne Sonntag

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die renommierte Professorin spricht auf Einladung des Cornelia Goethe Centrums über die Verschränkung von Ungleichheit und Differenz in sozialen Gefügen und soziale Transformationen aus intersektionaler Perspektive/Antrittsvorlesung am 8. Juli.

bmfb.deProjekte stärken KI-Einsatz in Bildungsprozessen und machen Studierende fit für den Arbeitsmarkt

Susanne Sonntag

Wiesbaden (Weltexpresso) -  An vier hessischen Hochschulen wird Künstliche Intelligenz (KI) in der Hochschullehre dank Geld des Bundes und des Landes Hessen intensiviert: Projekte der Goethe-Universität Frankfurt, der Universität Kassel, der Frankfurt University of Applied Sciences und der Hochschule für Gestaltung Offenbach wurden zur Förderung aus dem Bund-Länder-Programm „KI in der Hochschulbildung“ ausgewählt. Sie erhalten bis 2025 insgesamt 6,6 Millionen Euro. Das hat die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) von Bund und Ländern heute bekanntgegeben.

deutche apnervenScreening multipler Gen-Veränderungen auch für komplexe Nerven- und Immunerkrankungen anwendbar

Hubertus von Bramnitz

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Eine erweiterte Anwendung der CRISPR-Cas-Technologie ermöglicht das Team um den Biochemiker Dr. Manuel Kaulich von der Goethe-Universität Frankfurt: Die neue 3Cs-Multiplex-Technik erlaubt es, in der Zellkultur die Wirkung genetischer Veränderungen in zwei beliebigen Genen gleichzeitig zu untersuchen. Dies kann wichtige Hinweise für die Entwicklung von Therapien gegen Krebs oder Erkrankungen des Nerven- und Immunsystems liefern.