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FRANKFURT. Als die Mauer fiel, war sie jung, schön und vor allem auf dem Höhepunkt ihrer sportlichen Karriere: Mit zwei Olympiasiegen und mehreren Weltmeistertiteln zählte die Eiskunstläuferin Katarina Witt zu den Vorzeigetalenten, mit deren Erfolgen das DDR-Regime die Leistungsfähigkeit des Systems demonstrieren konnte. Katarina Witt war mit diesem System aufgewachsen und hatte selbst zweifellos davon profitiert. Wie ihr weiteres Leben verlief und wie sie es wahrgenommen hat, darüber spricht der Frankfurter Soziologe Prof. Tilman Allert
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Susanne Sonntag
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wer heute über religiöse Themen kommunizieren möchte, findet dafür ganz unterschiedliche Formate und Medien. Auch in den sozialen Medien spielen Fragen des Glaubens eine Rolle. Religiöse und nicht-religiöse Kommunikationsformen bilden häufig Schnittmengen, wenn etwa im politischen Diskurs religiöse Inhalte auftauchen. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn in Debatten vor der „Islamisierung des christlichen Abendlandes“ gewarnt wird.
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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Diesjähriger Träger des Deutschen Hochschulfundraisingpreises ist die Goethe-Universität Frankfurt. Die Auszeichnung, den der Deutsche Hochschulverband (DHV) zusammen mit der Firma rheform – EntwicklungsManagement GmbH zum vierten Mal ausgelobt hatte, wurde Universitätspräsidentin Prof. Birgitta Wolff heute im Rahmen des Fundraising-Symposiums des DHV und der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) in Berlin überreicht.
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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das erste Bild eines Schwarzen Lochs ist das Ergebnis der Zusammenarbeit von 200 Wissenschaftlern weltweit im Event Horizon Telescope-Projekt (EHT-Projekt). Mit von der Partie ist das europäische Black Hole Cam (BHC)-Team unter der Leitung von Astrophysikern der Goethe-Universität, des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie (MPIfR) in Bonn und der Radboud University in Nijmegen, Niederlande. Die drei führenden europäischen Wissenschaftler werden über die Hintergründe dieses wissenschaftlichen Abenteuers in einem öffentlichen Abendvortrag berichten:
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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Zwei Moleküle Stickstoff macht über 78 Prozent der Atemluft aus. Er ist das Element, das auf der Erde am häufigsten in seiner reinen Form vorkommt. Der Grund für diese Fülle an elementarem Stickstoff ist die unglaubliche Stabilität des Moleküls N2, das aus zwei Stickstoffatomen besteht. In dieser Form kommt der meiste Stickstoff auf der Erde vor. Nur in extremen Umgebungen, etwa in der Ionosphäre, kann N2 zu längeren Stickstoffketten zusammengefügt werden, die N4-Ionen mit sehr kurzer Lebensdauer bilden.
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