c chassidismusErfolgreiche Kooperation zwischen dem Fachinformationsdienst Jüdische Studien der UB Frankfurt, De Gruyter und Knowledge Unlatched

Susanne Sonntag

Frankfurt am Main/Berlin (Weltexpresso) -  Der Fachinformationsdienst (FID) Jüdische Studien der Frankfurter Universitätsbibliothek und De Gruyter stellen 20 Titel aus dem Bereich Jüdische Studien Open Access. Die Open Access-Stellung der E-Books erfolgte unter Vermittlung von Knowledge Unlatched und deren Modell „KU Reverse“.

Bildschirmfoto 2018 11 16 um 03.09.31- Die Geschichte der deutschsprachigen Popmusik« im Theiss Verlag

Werner Thala

Darmstadt (Weltexpresso) - Warum war die deutsche Popmusik sprachlos? Wieso wurde ein Schlagzeuger für die Sprache so wichtig? Warum war die Musik der DDR anders? Was verbindet Nina und Nena miteinander? Wieso es wichtig ist, die Dialekte und Begriffe wie »Heimat« nicht dem rechten Rand zu überlassen? Wer steckt eigentlich hinter Tim Bendzko, Max Giesinger und Co.? Und warum hatte der »Echo« – passend zum Namen – solch einen Nachhall?

med Krebs Teil 1 Header 19.11.18 schmidt 560x224 17619e458fe15a6c4a369eaf19b96620Vortragsreihe "Um Leben und Tod..." - Grundfragen der modernen Medizin beginnt 19. November

Konrad Daniel

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am 19. November setzt die Evangelische Akademie Frankfurt ihre Vortragsreihe zu Grundfragen der modernen Medizin fort. An zwei Abenden wird der Frage nachgegangen, was „Krebs“ genau ist und wie versucht wurde, die Erkrankung zu heilen.

uni umboldfDer Kosmochemiker Prof. Alexander Krot (University of Hawaii) kommt als Träger des Humboldt-Forschungspreises an die Goethe-Universität

Hubertus von Bramnitz

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das Observatorium auf dem Mauna Kea auf Hawaii ist weltberühmt. Weitaus weniger bekannt ist jedoch, dass die Hawaiianische Inselkette auch eines der international führenden Institute für Kosmochemie beherbergt, das Institut für Geophysik und Planetologie (HIGP). Dort arbeitet der renommierte Kosmochemiker Prof. Alexander Krot, der nun für ein halbes Jahr als Humboldt-Forscher an der Goethe-Universität tätig ist.

uni Abb. 1 Fadenwurm A.GottschalkVerhalten des Fadenwurms weist auf die Entwicklung von ernährungsmotiviertem Verhalten bei höheren Tieren hin

Susanne Sonntag

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wie motiviert uns unser Nervensystem, vom Sofa aufzustehen und im Kühlschrank oder sogar im Supermarkt nach Essen zu suchen? Das hat ein Forscherteam um Alexander Gottschalk von der Goethe-Universität am Beispiel des Fadenwurms Caenorhabditis elegans untersucht. Die Ergebnisse weisen darauf hin, wie sich das Verhalten bei der Futtersuche im Laufe der Evolution bei höheren Tieren entwickelt haben könnte.