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Susanne Sonntag
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Archäologen der Goethe-Universität um Prof. Rüdiger Krause werden wieder im Ural forschen. Gemeinsam mit Wissenschaftlern der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz und russischen Kollegen wollen sie herausfinden, was im 2. Jahrtausend vor Christus zu großen Veränderungen in der Lebensweise geführt haben könnte. Das Projekt wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zunächst bis Ende 2020 mit 600.000 Euro gefördert. Die Forschungen knüpfen an ein früheres Projekt an, das von 2009 bis 2014 stattfand.
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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Isolatoren, die an ihren Rändern leitfähig sind, versprechen interessante technische Anwendungen. Doch bisher sind ihre Eigenschaften noch wenig verstanden. Physiker der Goethe-Universität haben die sogenannten topologischen Isolatoren nun mithilfe ultrakalter Quantengase modelliert. In der aktuellen Ausgabe der Physical Review Letters zeigen sie, wie man die Randzustände experimentell sichtbar machen könnte.
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Eric Fischling
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Der pädagogischen Praxis auf der Spur“ heißt die Job-Messe für angehende Pädagoginnen und Pädagogen der Sozialpädagogik, Erwachsenenbildung, Sozialen Arbeit und Sonderpädagogik an der Goethe-Universität. Hier können Studierende und Absolventen aller Universitäten und auch erfahrene Pädagogen mit potentiellen Arbeitgebern in Kontakt treten.
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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Jedes Jahr wird anhand der Daten aus dem „Web of Science“ eine Liste der weltweit ein Prozent erfolgreichsten Forscher publiziert, gemessen an der Häufigkeit, mit der ihre Arbeiten von anderen Wissenschaftlern zitiert werden. Die Zahl der gelisteten Naturwissenschaftler und Mediziner der Goethe-Universität hat sich gegenüber dem vergangenen Jahr von drei auf 13 gesteigert.
Weiterlesen: 13 Goethe-Uni-Forscher unter den meistzitierten
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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Diamanten sind Boten aus dem Inneren der Erde. Ein sehr kleiner, aber für die Forschung wichtiger Anteil der seltenen Edelsteine enthält Einschlüsse aus dem Unteren Erdmantel. Eines der häufigsten Mineralien, die so an die Erdoberfläche gelangen, hat die Kommission der „International Mineralogical Association“ zu Ehren des Mineralogen Prof. Gerhard Brey von der Goethe-Universität nun „Breyit“ genannt.
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Diamanten sind Boten aus dem Inneren der Erde. Ein sehr kleiner, aber für die Forschung wichtiger Anteil der seltenen Edelsteine enthält Einschlüsse aus dem Unteren Erdmantel. Eines der häufigsten Mineralien, die so an die Erdoberfläche gelangen, hat die Kommission der „International Mineralogical Association“ zu Ehren des Mineralogen Prof. Gerhard Brey von der Goethe-Universität nun „Breyit“ genannt.
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