Paradoxien opt DSC03483Es besteht die Sorge, dass immer mehr Staaten der Welt in ungeordnete, nicht mehr steuerbare Verhältnisse geraten  Teil 1/2

Heinz Markert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das Institut für Sozialforschung veranstaltete eine gegliederte Vortragsreihe zum Aufkommen disruptiver Entwicklungen im Gefüge etlicher Staaten, die von möglicherweise geschichtsmächtig wirkenden ’Paradoxalen‘ umgeformt werden.

uni unterkiefer homorudolfensis malawi hessischeslandesmuseum 300dpiZahnschmelz-Untersuchungen zeigen, was Urmenschen am Malawi-See aßen

Susanne Sonntag

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Sich von regionalen und saisonalen Produkten zu ernähren, war für den Urmenschen alltäglich. Dabei waren die frühen Urmenschenarten Homo rudolfensis und die „Nußknacker-Menschen“ Paranthropus boisei, die vor 2,4 Millionen Jahren in Malawi lebten, überraschend anpassungsfähig.

opt DSC03479 2„50 Jahre in Bewegung – 1968 und die Folgen“ der Frankfurter Bürger-Universität 2018

Heinz Markert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Festzustellen war: den Treffen zu 1968 und Heute muss erst der Sinn herausgepresst werden. Achtundsechzig und Heute stehen in einer nicht aufgearbeiteten und offenen Beziehung zueinander.

uni Europaeische UniversitaetGoethe-Universität und Partnerhochschulen wollen sich zur „Europäischen Universität“ vernetzen – „Vertrauen durch Mobilität“ zentrales Thema

Hubertus von Bramnitz

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Goethe-Universität hat sich gemeinsam mit Hochschulen in Mailand, Lyon und Birmingham zu einer Allianz europäischer Hochschulen zusammengeschlossen, um in Zukunft noch intensiver zu kooperieren. Gemeinsam will man sich im Februar um den Titel „Europäische Universität“ und Förderung durch die EU bewerben. Am Montag und Dienstag trafen sich die Partner in Frankfurt, um Ziele und Möglichkeiten der Kooperation zu diskutieren, was das Foto dokumentiert, das übrigens zeigt, daß Wissenschaft und Lehrer längst auch Frauensache ist.

p islam1Zwei Longterm-Forschungsgruppen der Akademie für Islam in Wissenschaft und Gesellschaft nehmen die Arbeit auf

Hubertus von Bramnitz

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Akademie für Islam in Wissenschaft und Gesellschaft (AIWG) an der Goethe-Universität hat zwei Projekte als Longterm-Forschungsgruppen ausgewählt. Bis 2022 stellt die Akademie den beiden Forschungsprojekten „Linked open Tafsīr“ und „Normativität des Korans“ insgesamt bis zu 2,7 Millionen Euro zur Verfügung.