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Werner Thala
Darmstadt (Weltexpresso) - Warum war die deutsche Popmusik sprachlos? Wieso wurde ein Schlagzeuger für die Sprache so wichtig? Warum war die Musik der DDR anders? Was verbindet Nina und Nena miteinander? Wieso es wichtig ist, die Dialekte und Begriffe wie »Heimat« nicht dem rechten Rand zu überlassen? Wer steckt eigentlich hinter Tim Bendzko, Max Giesinger und Co.? Und warum hatte der »Echo« – passend zum Namen – solch einen Nachhall?
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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das Observatorium auf dem Mauna Kea auf Hawaii ist weltberühmt. Weitaus weniger bekannt ist jedoch, dass die Hawaiianische Inselkette auch eines der international führenden Institute für Kosmochemie beherbergt, das Institut für Geophysik und Planetologie (HIGP). Dort arbeitet der renommierte Kosmochemiker Prof. Alexander Krot, der nun für ein halbes Jahr als Humboldt-Forscher an der Goethe-Universität tätig ist.
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Susanne Sonntag
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wie motiviert uns unser Nervensystem, vom Sofa aufzustehen und im Kühlschrank oder sogar im Supermarkt nach Essen zu suchen? Das hat ein Forscherteam um Alexander Gottschalk von der Goethe-Universität am Beispiel des Fadenwurms Caenorhabditis elegans untersucht. Die Ergebnisse weisen darauf hin, wie sich das Verhalten bei der Futtersuche im Laufe der Evolution bei höheren Tieren entwickelt haben könnte.
Weiterlesen: Futtersuche: bei Mensch und Wurm ähnlich reguliert?
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Konrad Daniel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am 19. November setzt die Evangelische Akademie Frankfurt ihre Vortragsreihe zu Grundfragen der modernen Medizin fort. An zwei Abenden wird der Frage nachgegangen, was „Krebs“ genau ist und wie versucht wurde, die Erkrankung zu heilen.
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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Über Leben und Tod fehlerhafter Zellen entscheidet im Körper ein ausgeklügeltes Kontrollsystem. Dabei spielen sogenannte Todesrezeptoren eine zentrale Rolle. Wie sie auf der molekularen Ebene funktionieren, untersucht der Krebsforscher Dr. Sjoerd van Wijk von der Goethe-Universität in einem neuen Projekt, das in den kommenden drei Jahren von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit 222.500 Euro gefördert wird.
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