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Der deutsch-israelische Soziologe Natan Sznaider im GesprächYves Kugelmann
Basel (Weltexpresso) - Der Soziologe Natan Sznaider ordnet Israels neue Koalition ein und zeigt Szenarien für die kommenden Monate und Jahre auf – ein Gespräch über Israel und Judentum.
Weiterlesen: Das Judentum wird diesen Staat Israel überleben
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Bürgermeisterin Eskandari-Grünberg eröffnet Ausstellung mit Werken von Shoah-Überlebenden und ihren AngehörigenGerhard Wiedemann
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - 40 besondere Kunstwerke sind seit Donnerstag, 2. Februar, in den Römerhallen zu sehen. Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg hat die Ausstellung „Wohin ich immer reise“ eröffnet. Die Werke stammen von Shoah-Überlebenden und ihren Angehörigen, die hochtraumatische Biographien verarbeiten. Bislang waren diese nicht öffentlich zu sehen.
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Mehr als 700 Gäste kamen zur Solidaritäts-Veranstaltung „Frauenrechte und Demokratie“ in die PaulskircheHans Weißhaar
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Solidarität mit der Revolutions-Bewegung und der Wunsch nach dem Ende des Mullah-Regimes im Iran sind ungebrochen. Das wurde am Montag, 30. Januar, bei der Veranstaltung „Frauenrechte und Demokratie“ auf eindrucksvolle Weise deutlich. Die Paulskirche platzte aus allen Nähten, für die letzten, die kamen, blieben nur noch Stehplätze übrig.
Weiterlesen: Frankfurt steht an der Seite der iranischen Frauen
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Sie ließen Israel-Flaggen auf dem Tempelberg wehenJacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Die israelische Polizei verhaftete zwei jüdische Aktivisten, weil sie die israelische Flagge auf dem Jerusalemer Tempelberg haben wehen lassen und die israelische Nationalhymne gesungen haben. Die Festgenommenen waren Mitglieder der Bewegung «Israel auf immer» (Israel is Forever), einer Organisation für Juden französischen Ursprungs.
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Freundlichkeiten, aber auch klare WorteJacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Die Blitzvisiten des amerikanische Außenministers Antony Blinken am Montagnachmittag bei Premier Binyamin Netanyahu und Präsident Isaac Herzog waren sowohl von gegenseitigen Freundschaftsbezeugungen geprägt als auch von klaren Worten, in erster Linie des Gastes aus Washington. Einerseits sprach Netanyahu vom «unberechbaren Band der Beziehungen zwischen Israel und den USA», und Blinken bestätigte Washingtons «eisenhartes» Einstehen für Israels Sicherheit. Dann aber bedrängte der US-Außenminister die Israeli, die steigende Flut der Gewalt mit den Palästinensern zu beenden.
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