csm Russland Putin und die Oligarchen 16zu9 ZDF Tobias Lenz Autorenkombinat 82759 0 3 7128f1bbb9ZDFinfo-Doku über ein sehr aktuelles Thema

Manfred Schröder

Mainz (Weltexpresso)- Sie herrschen über Firmenimperien, haben Luxusvillen in Südfrankreich, teure Häuser in London und besitzen Jets und Jachten: russische Oligarchen. Seit dem Angriff auf die Ukraine gerät das Vermögen superreicher Russen ins Visier der westlichen Staaten. Die ZDFinfo-Doku "Russland, Putin und die Oligarchen", am Mittwoch, 18. Mai 2022, 20.15 Uhr, fragt nach ihrem Verhältnis zu Putin, ihrem Einfluss im Westen und woher ihr Vermögen kommt. Der Film von Helen Lancaster ist am Sendetag ab 5.00 Uhr zwei Jahre lang in der ZDFmediathek verfügbar.

PM 04 BakerMcKenzie Preis Lara Panosch PortraetfotoAusgezeichnet in Frankfurt: Doktorarbeit zum Menschenrecht auf die Ressource Wasser im Verhältnis zum Investitionsrecht

Susanne Sonntag

Der Baker McKenzie-Preis 2021 geht an eine Arbeit aus dem Bereich Völkerrecht: Dr. Lara Maria Panosch hat sich mit Fragen rund um das Menschenrecht auf Wasser beschäftigt. Die Anwaltssozietät Baker McKenzie zeichnet seit 1988 herausragende rechtswissenschaftliche Arbeiten aus.

dw.comfriedhofKonterkarierte Verhältnisse im Ukraine-Krieg

Redaktion tachles

Kiew (Weltexpresso) - Im Ukraine-Krieg sind zerstörte jüdische Stätten für die Ukrainer der Beweis, dass die Russen nicht gegen Nazis kämpfen.

Bildschirmfoto 2022 05 14 um 00.02.55Irrwitzige Folgen des russischen Überfalls auf die Ukraine

Conrad Taler

Bremen (Weltexpresso) - Was Putins Krieg gegen die Ukraine einerseits so  brandgefährlich und andererseits selbst für einen gutwilligen Tölpel unbegreiflich macht, ist die ihm innewohnende Irrationalität. „Das Ziel der russischen Spezialoperationen ist es“, erklärte der Präsident der Russischen Föderation  am 24. Februuar, „die Menschen zu schützen, die acht Jahre lang vom Kiewer Regimes misshandelt und ermordet wurden. Zu diesem Zweck werden wir versuchen, die Ukraine zu entmilitarisieren und zu entnazifizieren.“

dkp rhienland mullerAm 11. Mai 1952  schossen Polizisten der Bundesrepublik erstmals mit scharfer Munition auf Demonstranten, Teil 4/11

Kurt Nelhiebel

Bremen (Weltexpresso) - Die in München erscheinende »Neue Zeitung«, die sich im Untertitel »Die amerikanische Zeitung in Deutschland« nannte, schrieb am 13. Mai, mit der Taktik illegaler Demonstrationen und des Straßenkampfes vertraute FDJ-Angehörige hätten sich zusammengerottet, um unter allen Umständen schwere Zusammenstöße herbeizuführen und die Bevölkerung aufzuwiegeln. Ministerpräsident Arnold habe seine Bewunderung darüber geäußert, mit welcher »inneren Selbstbeherrschung« die Polizeibeamten ans Werk gegangen seien.