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Roswitha Cousin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ist das Kunst oder muss das weg? Graffiti sind kreative und individuelle Fassadenmalereien. Diese können sogar beauftragt werden und zur
Verschönerung von tristen, grauen Wänden beitragen. Viele innovative, bunte und aussagekräftige Projekte sind dadurch schon entstanden. Großformatig prangen die gesprayten Werke an Hauswänden, Brücken oder U-Bahn-Stationen und demonstrieren ihre beeindruckende ästhetische Bandbreite.
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Cordula Passow
Mainz (Weltexpresso) - Medizin aus der Natur hilft gegen Fieber, Rheuma oder Rückenschmerzen. Immer mehr Menschen setzen in Sachen Gesundheit auf traditionelles Wissen: Heilen mit Blutegeln, Meerrettich oder wild gewachsenen Pflanzen. Mittlerweile sehen auch viele Schulmedizinerinnen und Schulmediziner in der Naturheilkunde eine wirksame Ergänzung zur klassischen Behandlung. Das verändert die Medizin nachhaltig. "plan b" berichtet am Samstag, 22. Mai 2021, 17.35 Uhr im ZDF, über neue Behandlungen mit alten Heilmethoden und die Wiederentdeckung von traditionellem Wissen.
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Andreas Mink
New York (Weltexpresso) - Die Haltung der Biden-Regierung im Konflikt zwischen Israel und Palästinensern löst zunehmend Proteste in der eigenen Partei aus. Besonders deutlich: Ein Meinungsbeitrag von Bernie Sanders in der «New York Times».
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Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) -Mit wachsender Sorge beobachtet Israel die Entwicklung an seiner Nordgrenze. In den letzten Tagen hat es schon zweimal Raketenzwischenfälle gegeben. Der erste Beschuss kam aus dem Libanon, wahrscheinlich von einer palästinensischen Splittergruppe, und der Zweite aus Syrien. Zudem versuchen protestierende Libanesen seit Tagen den Grenzzaun zwischen Libanon und Israel zu zerstören, mitunter sogar erfolgreich.
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Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Nachdem Israel am Samstagnachmittag ein Hochhaus in Gaza-Stadt bombardiert hat, in dem sich viele internationale Medien befanden, wie etwa der von Katar finanzierte Sender Al Jazeera oder die amerikanische Presseagentur AP, hat sich das Weiße Haus über eine Pressemitteilung dazu geäußert. Zudem hat US-Präsident Joe Biden in einem Telefonat mit Premierminister Binyamin Netanyahu Stellung bezogen.
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