Bildschirmfoto 2021 12 26 um 02.49.24Die jüdische Identität und die Ein-Staaten-Lösung

Redaktion tachles

Tel Aviv (WEltexpresso) - Jahrzehntelang war einer der wichtigsten israelischen Schriftsteller der Gegenwart ein stimmgewaltiger Befürworter der Zwei-Staaten-Lösung: Abraham B. Yehoshua, oder auf Hebräisch einfach nur «Aleph Bet Yehoshua» nach den ersten beiden Buchstaben seiner beiden Vornamen genannt. Yehoshua trat für das Recht der Palästinenser auf einen eigenen Staat auch deshalb ein, weil er die jüdische Identität bewahren wollte. Die Identität des Staates und des Individuums.

Stander der Bundesregierung...dann würde ich regieren. Vor allem in Zeiten einer Pandemie

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Dann würden Zaudern und Zögern nicht gestattet und das Äußern verfassungsrechtlicher Scheinvorbehalte zöge Entlassungen aus Ministerämtern nach sich.

Bildschirmfoto 2021 12 21 um 00.09.15Verdächtige können immer rascher aufgegriffen werden

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Die israelische Armee IDF und der Inland-Geheimdienst «Shin Bet» (Shabak) verwenden immer neuere und raffiniertere technologische Mittel, um verdächtige Terroristen so rasch als möglich festzunehmen. Das zeigte sich erneut nach der Feuerattacke von letzter Woche bei Homesh in der Westbank, bei der ein israelischer Torah-Student ermordet wurde.

vorwaerts.de iranIn einem Interview bestätigt der abtretende IDF-Geheimdienstchef die Beteiligung Israels am Attentat auf den Iranischen Befehlshaber

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Israel spielte eine Rolle bei der Ermordung von Qassem Soleimani, dem Kommandanten der Quds-Einheit der iranischen Revolutionsgarde. Das berichtete die Zeitung «Haaretz» am Dienstag. Soleimani war im Januar 2020 während eines amerikanischen Droh­nen­an­griffs bei Bagdad ums Leben gekommen. In diesem Sinne äusserte sich Generalmajor Tamir Hayman, der ehemalige Chef des militärischen Nachrichtendienstes der IDF in einem Interview.

Die Aktion der Frankfurter Stadtverordneten MirriaMirrianne Mahn Grunenne Mahn 

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Frankfurter Stadtverordnete Mirrianne Mahn (Grüne) wandte sich wegen eines von ihr so bezeichneten „rassistischen Vorfalls“ an die Öffentlichkeit.