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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Die Organisation Amnesty International setzt ihre Kampagne gegen Israel mit unverminderter Stärke fort. Unter immer weiteren Details, die aus dem 211 Seiten umfassenden, am Dienstag veröffentlichten jüngsten Bericht der linksgerichteten NGO Amnesty International laufend bekannt werden, sticht die Forderung an die internationale Völkergemeinschaft hervor, Israel zu bestrafen für seine «Apartheid-Verbrechen» und ein Waffenembargo gegen den Jüdischen Staat auszurufen.
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Klaus Jürgen Schmidt
Norddeutschland (Weltexpresso) –
Es begann mit der kleinen Dohrle,
der Tochter von Nachbar Käsemann.
"Ruf deine Katze nicht Mohrle!"
Aus Kindermund ein Namensbann?
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Klaus Jürgen Schmidt
Norddeutschland (Weltexpresso) – Die Bundesregierung lehnt Waffenlieferungen an die Ukraine ab – auch mit Verweis auf die Geschichte Deutschlands. Der künftige Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, spricht sich dagegen für deutsche Waffenlieferungen aus. Das hat er nicht bloß in Zeitungsinterviews gesagt, das schob die „tagesschau“ auch schon mal an die Spitze ihrer Website, mit ausführlicher Zitierung:
Weiterlesen: „URSPRÜNGE, KERNGEHALT, WANDLUNGEN“ MILITÄRISCHER KONFLIKTE
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Jacques Ungar
New York (Weltexpresso) - Das Thema der beliebten Talkshow «The View» auf dem US-Sender ABC waren am Montag Verbote von Büchern, wie jüngst mit «Maus» von Art Spiegelman in Tennessee geschehen. Die fünf Teilnehmerinnen waren sich weitgehend einig in Sorge und Entrüstung. Doch dann gab Whoopi Goldberg kund: «Der Holocaust hatte nichts mit Rasse zu tun». Nach kurzer Verblüffung konterten Joy Behar und andere Kolleginnen, es sei doch sehr wohl um die «Überlegenheit der weißen Rasse» und Judenverfolgung gegangen».
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Redaktion
Darmstadt (Weltexpresso) - Die in ihrer Heimat Uganda akut bedrohte Autorin Stella Nyanzi ist neue Stipendiatin im Writers-in-Exile-Programm des deutschen PEN. „Lächeln als Waffe, um jene zu verblüffen, die uns brechen wollen", lautet der Schluß eines von Stella Nyanzis Gedichten. Das ist ein scheinbar schwacher und doch so starker Gegenentwurf zu Gewalt und Unterdrückung. Davon können auch wir in unserem sicheren Land lernen“, so Astrid Vehstedt, Vizepräsidentin und Writers-in-Exile-Beauftragte des deutschen PEN.
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