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Die Ausreisewilligen bleiben vorerst noch in der MinderheitJacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Die täglich zunehmende Nervosität unter den Juden der Ukraine angesichts der Wahrscheinlichkeit einer russischen Invasion macht auch vor den Rabbinern keinen Halt. So erklärten Emissäre der chassidischen Chabad-Gruppe, sie würden mit ihren Gemeinden bleiben, wie «der Kapitän eines gefährdeten Schiffes», ungeachtet der israelischen Bedrängungen, das Land möglichst rasch zu verlassen.
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Den aufgeheizten Konflikt um die Ukraine friedlich lösen!Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - WELTEXPRESSO erhielt den folgenden offenen Brief mit der Bitte um Veröffentlichung, der wir nachkommen, die Redaktion: Ukraine-Appell von IPPNW und IALANA mit prominenten Unterstützer*innen (Friedensorganisationen IPPNW: International Physician for the Prevention of War und IALANA: International Association of Lawyers against Nuclear Arms).
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Corona-Phantasien contra BerufsethikKlaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Expertenwissen, Handlungsfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Zuverlässigkeit zählen zu den unabdingbaren Anforderungen eines jeden Berufs.
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Premier Bennett berief dringliche Schabbat-Sitzung einJacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Trotz der sonst üblichen Schabbat-Ruhe berief der israelische Regierungschef Naftali Bennett am Samstag angesichts der Eskalation zwischen der Ukraine und Russland eine ministerielle Gesprächsrunde zur Beurteilung der Lage ein. Angesichts der steigenden Wahrscheinlichkeit einer russischen Invasion wurde das Jerusalemer Außenministerium auf «Notstand» gesetzt, um rechtzeitig auf Notfälle reagieren zu können.
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Vor dem Besuch von Präsident Isaac Herzog in AnkaraJacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Die Visite des israelischen Staatspräsidenten Issac Herzog in der Türkei scheint mehr oder wenige festzustehen, doch für die Israeli gilt aufgrund der mit dem Nachbarn aus dem Osten in den letzten Jahrzehnten gemachten Erfahrungen offenbar die Maxime: Eile mit Weile. In einem Pressebriefing meinte Premier Bennett dazu: «Die Dinge geschehen sehr langsam und schrittweise».
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